Kann ich so bestätigen. Die Milli ist zwar ein hübsches Teilchen, aber kommt von der Performance nicht an die CC BFS ran. Fängt IMO auch erst mit der Shallow Spool an, richtig Spass zu machen.
Ganz übel (und da fragt man sich dann wirklich, was die Ingenieure da in Japonesien während der Arbeitszeit rauchen) ist die Verstellung der Magnetbremse. Das Drehrad ist quasi die gesamte Aussenplatte, da denkt man sich ja, die hätten das dann so ähnlich wie die Ryoga gelöst, mit einer wenigstens halbwegs griffigen Struktur. Aber nein, weit gefehlt, es ist einfach nur eine glatte, nicht griffige Metallplatte. Wenn man kalte und trockene Finger hat: leider verloren, nix mit Nachjustage.
Zumindest meine hat ein interessantes Bremsverhalten der Magnetbremse: bis zu einem bestimmten Punkt ist die Abbremsung im Wurf sehr heftig, man merkt quasi, dass der Köder in der Luft kurz vor der Endphase schon gebremst wird. Wen man dann die Bremse einen Hauch weiter aufdreht und mit einer graduellen Erniedrigung der Bremsleistung rechnet: Tüddel des Todes. Das habe ich so bei keiner anderen Daiwa. Aber sei es drum, ich hab mich dran gewöhnt.
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Inzwischen wohnt sie fix auf einer Bullseye Lucky Luck C225, da passt sie wirklich wie A auf Eimer.