Texas und Carolinarig
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BA-Supporter
TeamTock
Master-Caster
Bei zu weichem Untergrund versinkt das Bullet im Schlamm und somit ist der Köder mehr oder weniger eingegraben. Carolina sollte funktionieren, da der Köder unabhängig vom Bullet auf dem Schlamm landet und somit sichtbar für den Fisch ist. Wenn es darum geht im Holz zu angeln, dann ist klar das Texasrig zu bevorzugen!
Zuletzt bearbeitet:
justWolfi
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Wie @TeamTock sagte.
Zu schlammig sieht man ggf. den Köder nicht.
Aber dann kannst du mal es mit TPE Ködern Probieren, diese sollten sich auch mit Hakengewicht noch aufstellen, und ggf. genau auf dem Schlamm dann stehen.
Am besten an einer flachen Stelle mal testen und schauen wie die Köder sich im Wasser verhalten
Zu schlammig sieht man ggf. den Köder nicht.
Aber dann kannst du mal es mit TPE Ködern Probieren, diese sollten sich auch mit Hakengewicht noch aufstellen, und ggf. genau auf dem Schlamm dann stehen.
Am besten an einer flachen Stelle mal testen und schauen wie die Köder sich im Wasser verhalten
Jochen_Emsi
Gummipapst
- Registriert
- 13. Oktober 2007
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Das mit den TPE Ködern ist ne Super Idee. Solltest du bei dünndrähtigen Haken das Problem haben dass der Köder vollständig auftreibt kannst du das mit nem kleinen Schrotblei oder mit einer Tungstenperle verhindern.
Wäre bei schlammigen Verhältnissen das Tokyo rig vllt ne option?
Wäre bei schlammigen Verhältnissen das Tokyo rig vllt ne option?
Stevel Knievel
Finesse-Fux
Tokiorig funktioniert da echt super
Oder dropshot so eingestellt, dass der Köder knapp über dem Schlamm steht.
til
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Bullet weights benutze ich generell nicht mehr, nur noch Birnen mit Öhr. Ist besser für die Schnur und sensibler. Beim Carolina kannst du auch noch ein Bleivorfach ergänzen, so dass der Schnurdurchlauf nicht im Schlamm verschwindet.
Gibt das nicht mehr Tüddelüt? Würde jetzt spontan auch sagen, dass Bulletweights sensibler sind, weil die Schnurführung nicht nur an einem Punkt "geknickt" wird...?
til
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Gibt kein Getüddel und du hast weniger Reibung (und Schnurbeschädigung) beim Durchlauf. Knick hast du beim Bullet genau gleich. Noch sensibler wird's natürlich mit Blei am Seitenvorfach, aber das ist auch eine andere Präsentation schlussendlich.
Sehe es genauso wie @til
Trüddel gibt's dabei überhaupt nicht.
Vorallem fällt es mir so bei langsamer Führung leichter den Grundkontakt zu halten.
Ich würde bei sehr schlammigen Grund noch das Kickback-Rig oder eben wie schon genannt kurzes Drophot, evtl. mit Seitenarm, in den Ring werfen.
til
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Vorteil ist halt so bei steinigem Boden oder Muscheln, dass die Schnur wesentlich weniger kritischen Bodenkontakt hat als beim Bullet. Wenn man mehr durch Pflanzen und Holz fischt, sieht's vielleicht wieder anders aus.
StephenFly
Twitch-Titan
Ergänzend zum Tipp mit dem Stabblei/tungsten welches ich so auch gerne am schlammigen Grund Fische wäre auch noch ein dünndratiger leichter Offsethaken zu empfehlen. Das hilft auch schon ungemein das der Köder nicht einsinkt. Wenn die Gummimischung dann auch nicht schwer vom Salz ist sollte das gut Funktionieren. Achso und den Köder soweit aufziehen das der Knoten im Gummi steckt, hilft ebenfalls das ganze etwas entspannter fischen zu können.
