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Stefan1982

Barsch Simpson
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Hallo ich bin stefan aus kiel , ich fische schon sehr lange auf zander im nordostseekanal und war bisher mit meiner shimano speedmaster 2,70 50-100g sehr zufrieden , nur ist der ast langsam auf ! Habe mich auch lange nicht damit beschäftigt was so an ruten auf dem markt ist !
Ich faullenze meistens und fische köpfe von 15-18g mit meist shakern oder king shads von 4,5' ganz selten bei wind auch mal 21g ! Ich möchte aber auch mal 12g köpfe fischen können !

Jetzt stehen für mich folgende ruten zur auswahl !

Bullseye Jig Whip 270 30-60 oder 40-80g

Zeck Peak Jg1 270 15-50g

Fix Rage Ti Pro Jigger 270 15-50g

Fand die Ruten im laden top müsste aber eigendlich mit jeder mal 2 würfe am wasser zum vergleich machen , da das so nicht möglich ist hoffe ich auf n paar erfahrungswerte ! Gerade bei den bullseye wg's ist es ja nicht so einfach , und bei zeck liest man ja auch sehr viel geteilte meinungen !

Ich hoffe ich bekomme hier n paar ehrfahrungen

Gruss stefan
 

Nahtan oJ

Master-Caster
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Plauen
Ein paar Ausrufezeichen weniger würden das ganze etwas netter rüberkommen lassen ;)
Schau zur Jig Whip mal in die Suchfunktion. Da wurde schon etliches geschrieben, zum echten Wurfgewicht, Rückmeldung und tralala.
Außerdem wird eine Vorstellung gern gesehen.
 

Angler9999

Gummipapst
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Frohes neues Jahr und alles Gute!.
Tja die Suchfunktion, die hat so manchen Forumsbeginner schon geholfen.
Btw ich finde 18 und 21gr für den NOK schon heavy. 10-15 reichen locker
 

Stefan1982

Barsch Simpson
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Frohes neues Jahr und alles Gute!.
Tja die Suchfunktion, die hat so manchen Forumsbeginner schon geholfen.
Btw ich finde 18 und 21gr für den NOK schon heavy. 10-15 reichen locker
Ja ich hab die beiträge schon rauf und runter gelesen was mir aber nicht wirklich weiter hilft ! Ich hoffe auf erfahrungen im direkten vergleich der ruten ☝️
 

Stefan1982

Barsch Simpson
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Ein paar Ausrufezeichen weniger würden das ganze etwas netter rüberkommen lassen ;)
Schau zur Jig Whip mal in die Suchfunktion. Da wurde schon etliches geschrieben, zum echten Wurfgewicht, Rückmeldung und tralala.
Außerdem wird eine Vorstellung gern gesehen.
Hallo ..ich hab mich vorgestellt , was fehlt dir denn noch ?
 

Angler9999

Gummipapst
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Im Forum sind sehr viele Rute um die 40-50 gr Wg beschrieben.
Damit kannst du auch dann mit 10-14 gr gut fischen. Achte darauf, dass deine Schnur nicht zu dick ist. 012er mit 7-8 kg ist genug.
 

RonTom

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich fische die Peak JG1 und faulenze auch meistens. Top Rute. Ich kann nichts negatives sagen. 15-50g ist aber sehr optimistisch. 10-40g passt da schon besser.
 

Fichte

Keschergehilfe
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Hallo ..ich hab mich vorgestellt , was fehlt dir denn noch ?
Denk dir nix . Bei mir haben sie auch ein Theater daraus gemacht mit dieser vorstellerei.....
Wenn du hier nicht das schreibst und dich nicht so verhaltest wie es sich manche vorstellen ist der Teufel los
Kindergarten ....
 

Angler9999

Gummipapst
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Es fehlt der Preis, sonst werden dir Ruten oberhalb der 500€ Grenze angeboten. Auch wenn du explizit die Ruten genannt hast. ...und ne Red ARc bekommst du sicher auch noch angeboten.;)
 

Stefan1982

Barsch Simpson
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Es fehlt der Preis, sonst werden dir Ruten oberhalb der 500€ Grenze angeboten. Auch wenn du explizit die Ruten genannt hast. ...und ne Red ARc bekommst du sicher auch noch angeboten.;)
Warum n preis ? Ich möchte keine Ruten angeboten bekommen sondern nur erfahrungen zu den genannten Ruten ! ☝️
 

XR-Kalle

Finesse-Fux
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Norden rockt!
Ich hatte die 60g Jig Whip(in255cm) und die Peak JG2(in 240cm)...
Da Du ja nur bis 4,5inch fischt und 21g die Ausnahme sind,machst Du mit beiden nichts falsch...die Bullseye wirkt/ist vielleicht etwas hochwertiger verarbeitet.
 

tölkie

Barsch Vader
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Nur so am Rande, ich denke es ist schwierig eine Auskunft über einen Vergleich zu erhalten, da sehr wahrscheinlich niemand alle drei Ruten genutzt hat. Aber gab es vor einiger Zeit nicht ein Video mit all diesen Ruten von Birger D.? Na ja, wobei der Test ja auch nicht so viel aussagte, m.M..

Die 80gr JW ist für die Gewichte defintiv too much. Also eher die bis 60gr. Darüber wurde ja schon viel geschrieben.

Aber zu allen wird es, je mehr Du fragst und recherchierst, zig Meinungen geben.

Vl. hilft noch eine konkrete Aussage zu der Aktion der Rute, was Du lieber magst, eher eine Spitzenorientierung, lieber eine steife Spitze, die wenig nach gibt.
 

Stefan1982

Barsch Simpson
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Nur so am Rande, ich denke es ist schwierig eine Auskunft über einen Vergleich zu erhalten, da sehr wahrscheinlich niemand alle drei Ruten genutzt hat. Aber gab es vor einiger Zeit nicht ein Video mit all diesen Ruten von Birger D.? Na ja, wobei der Test ja auch nicht so viel aussagte, m.M..

Die 80gr JW ist für die Gewichte defintiv too much. Also eher die bis 60gr. Darüber wurde ja schon viel geschrieben.

Aber zu allen wird es, je mehr Du fragst und recherchierst, zig Meinungen geben.

Vl. hilft noch eine konkrete Aussage zu der Aktion der Rute, was Du lieber magst, eher eine Spitzenorientierung, lieber eine steife Spitze, die wenig nach gibt.
Ja wie soll ich sagen straff soll sie schon aber nicht hart oder ein brett, sehr gute rückmeldung , keine zu weiche spitze und nicht zu hart im drill aber schon schnell
 

tölkie

Barsch Vader
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Es ist schwierig abzugleichen was Du meinst. So Begrifflichkeiten wie Brett oder hart sind schwer zu definieren (keine Belehrung :)). zumindest ich finde das schwierig.

Eine dem Ködergewicht angepasste Rute wird niemals ein Brett sein, höchstens eine Rute, die viel mehr kann als das was Du brauchst. Entsprechend fällt auch die Rückmeldung aus, nimmst Du eine Rute, die 50gr oder mehr werfen und führen kann, wirst Du bei 12gr keine Rückmeldung haben. Leider helfen die Angaben der Hersteller tatsächlich wenig, weil die eine, die bis 60gr gelabelt ist, vl. 20gr + 5inch kann, während die bis 45gr eines anderen Herstellers eher ab 20gr + 5inch performt.

Persönlich fische ich ein Hers 40gr, die kann ideal ab 15-25gr und das mit 4-5 inch. Es gibt welche, die sie schon ab 10gr einsetzen und auch bis 30gr hoch gehen. Beides ist nicht mehr perfekt, damit meine ich bei 10gr die Rückmeldung und die Aufladung und bei 30gr das Anjiggen. Da es verschiedene Situation an den Flüssen gibt, ist es für mich die optimale Rute, so dass ich nur eine brauche für den ganzen Tag. Falls ich mal im Buhnenkessel fische, macht die das, wenn ich mit 30gr faulenze, ist das auch noch gut. Die Rute ist steif, aber nicht hart, die Spitze ist fein, aber nicht weich. Die Aktion ist schon spitzenbetont, aber unter Last bis ins Rückgrad gehend. Nichts für 40cm Zander, aber Spass ab 60cm und darüber, vor allen Dingen genug Power um auf 50m und mehr gut zu haken. Dabei kann man so eine Rute in 8,6f ab 130gr aufbauen. Mit 155gr ist sie sogar schon gut in Balance zu bekommen, wenn da keine ganz leichte Rolle drauf ist. Meine wiegt 240gr.

Haken an der Sache, gibt es nicht von der Stange, ist auch kein Schnapper.
Von der Ausstattung und Performance schätze ich die JW als die Beste ein. Aber ist auch da die Teuerste. Ob Griffaufbau, Grifflänge passt, dass kannst Du im Geschäft am Besten selber raus finden. Idealerweise nimmst Du Deine Rolle mit, die da drauf soll. Dann schraubste die dran und schaust wie sie sich anfühlt.
 

Streifenmonster

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Es ist schwierig abzugleichen was Du meinst. So Begrifflichkeiten wie Brett oder hart sind schwer zu definieren (keine Belehrung :)). zumindest ich finde das schwierig.

Eine dem Ködergewicht angepasste Rute wird niemals ein Brett sein, höchstens eine Rute, die viel mehr kann als das was Du brauchst. Entsprechend fällt auch die Rückmeldung aus, nimmst Du eine Rute, die 50gr oder mehr werfen und führen kann, wirst Du bei 12gr keine Rückmeldung haben. Leider helfen die Angaben der Hersteller tatsächlich wenig, weil die eine, die bis 60gr gelabelt ist, vl. 20gr + 5inch kann, während die bis 45gr eines anderen Herstellers eher ab 20gr + 5inch performt.

Persönlich fische ich ein Hers 40gr, die kann ideal ab 15-25gr und das mit 4-5 inch. Es gibt welche, die sie schon ab 10gr einsetzen und auch bis 30gr hoch gehen. Beides ist nicht mehr perfekt, damit meine ich bei 10gr die Rückmeldung und die Aufladung und bei 30gr das Anjiggen. Da es verschiedene Situation an den Flüssen gibt, ist es für mich die optimale Rute, so dass ich nur eine brauche für den ganzen Tag. Falls ich mal im Buhnenkessel fische, macht die das, wenn ich mit 30gr faulenze, ist das auch noch gut. Die Rute ist steif, aber nicht hart, die Spitze ist fein, aber nicht weich. Die Aktion ist schon spitzenbetont, aber unter Last bis ins Rückgrad gehend. Nichts für 40cm Zander, aber Spass ab 60cm und darüber, vor allen Dingen genug Power um auf 50m und mehr gut zu haken. Dabei kann man so eine Rute in 8,6f ab 130gr aufbauen. Mit 155gr ist sie sogar schon gut in Balance zu bekommen, wenn da keine ganz leichte Rolle drauf ist. Meine wiegt 240gr.

Haken an der Sache, gibt es nicht von der Stange, ist auch kein Schnapper.
Von der Ausstattung und Performance schätze ich die JW als die Beste ein. Aber ist auch da die Teuerste. Ob Griffaufbau, Grifflänge passt, dass kannst Du im Geschäft am Besten selber raus finden. Idealerweise nimmst Du Deine Rolle mit, die da drauf soll. Dann schraubste die dran und schaust wie sie sich anfühlt.
Ich möchte nur kurz etwas einwerfen: Vielleicht hat ja jemand die Hers II in 9 ft. mit 45 g, da passt die Spitze der Bullseye JW 40 - 80 genau drauf. Ich hatte deshalb auch mal beides miteinander kombinieren können. Die JW ist etwas straffer und deckt in etwa das gleiche Köderspektrum ab. Ich hatte das Gefühl, dass sie bei Trockenübungen mit der Spitze auf der Gummimatte zwar nicht so eine gute Rückmeldung gab, wie die Hers, aber am Gewässer dann auf Distanz dieser Nachteil durch die betontere Spitzenaktion fast ausgeglichen werden konnte, weil der Anhieb besser gesetzt werden kann. Die Hers gibt beim Anhieb einfach mehr nach. Mit der JW habe ich weiter geworfen. Aber das soll nicht heißen, dass eine besser oder schlechter ist, sondern dass vieles vom persönlichen Empfinden abhängt und es vielleicht keine Rute gibt, die allen in allen Bereichen gefallen wird und man kommt wohl auch nicht drumherum einiges zu testen und auch Lehrgeld zu zahlen, wenn man etwas spezielles sucht. Ich hatte mir übrigens eine neue Spitze der JW für 90 Euro bei Kleinanz. ergattert und für etwas über 150 Euro ein Handteil beim Hersteller geordert. War dann insgesamt also nicht so teuer. Ich habe sie dann nur schnell wieder verkauft, weil der Duplon beim Transport gleich Spuren von den anliegenden Ringen bekam und sie nicht noch mehr Spuren am Duplon bekommen sollte. Es gibt viele tolle Ruten. Im Ü300 Preissegment erwarten viele, dass die Rute alle Anforderungen erfüllen soll, obwohl jeder individuelle Empfindungen hat. Das Finden der richtigen Rute kann ohne Lehrgeld zahlen oder ohne Probefischen nicht funktionieren. Also locker bleiben, sonst erkennst du die für dich beste Rute nicht. Es gab schon Leute, die haben auch die für sie passenste Rute wieder verkauft, weil sie dachten es muss doch eine Wunderrute geben, die noch mehr kann...
 

tölkie

Barsch Vader
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@Streifenmonster

Noch mal für mich, du hast das Spitzenteil der BE auf dem Handteil der Hers gesteckt, ja?

Die Spitze von welchem ST ist nachgiebiger, das BE der FA Teil?

Weil die JW auf der Gummimatte weniger feinfühlig ist, kann dieser Nachteil durch die betontere Spitzenaktion durch einen besseren Anhieb ausgeglichen werden … weil der Hers mehr nach gibt … dieser Zusammenhang erschließt sich mir jetzt nicht …

Mir erscheint es auch noch nicht verständlich, dass eine Rute, die mehr nachgibt, weniger Wurfweite generiert, weil sich solch ein Blank ja auch mehr auflädt. Zudem hat der Blank eine 66msi Matte, die extrem schnell ist, sich sofort zurück stellt und nicht nachschwingt und durch die versetzte in Einanderlagerung von den Matten wird hier bewusst eine Flexibilität geschaffen, um trotz der Steifigkeit des Blanks eine sehr gute Aufladung zu schaffen und im Drill eine hohe Progression zu schaffen, um die Kopfstöße eines großen Fisches gut abzufedern.

Hast du den Hers selbst beringt oder bauen lassen. Der Blank braucht leichte Ringe und ein gutes Konzept, sonst machste aus einem Sportwagen ein Trabbi.

PS aber ist ja lustig vl solltest Du das BE und FA vorschlagen. Zusammenführung von zwei Firmen, die sich gegenseitig noch weiter nach oben schrauben können betreff der Performance.
 

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