Muellerltbg
Keschergehilfe
Hallo nochmal,
bin noch etwas unschlüssig, was die optimalste Lösung für mich ist und über die Suchfunktion habe ich es zwar bereits etwas eingrenzen können, aber final konnte ich mich noch nicht entscheiden. Vielleicht mal das Pferd von hinten aufsatteln....
Hauptgewässer (die hauptsächlich beangelt werden:
1. Talsperren im Mittelgebirge (nur Uferangeln, aber keine Hindernisse, die das Werfen beeinträchtigen könnten) - Vorhandene Raubfischarten - seit Talsperrenbau vor knapp 100 Jahren Hechte (ca. 50%) in jeder Größe, Barsche (ca. 30&) und seit rund 25 Jahren werden auch Zander eingesetzt (ca. 20%). Forellen kommen nicht entsprechend hoch (weil Hechtfutter).
2. Rückhaltebecken/-stausee (nur Uferangeln (keine Hindernisse) mit künstlichen Ködern erlaubt) - Bach- und Regenbogenforellen, vereinzelt noch Saiblinge...
Gewässer, wo weniger oder kaum geangelt wird:
3. Teiche im Mittelgebirge (nur Uferangeln (viel Baumbewuchs am Ufer) - (keine Hechte, nur eine Anzahl an Zandern und Barsche)
4. Mittelgebirgsbäche (nur Fliegenfischen und vereinzelt andere künstliche Köder- viel Baumbewuchs)
Für die Gewässer Nr. 3 und 4 besitze ich 2x Balzer UL Ruten sowie mir dieses Frühjahr eine LK ultraboost bullseye Barsch zugelegt (könnte dieser aber, wenn notwendig, auch verkaufen?)
Für die Gewässer gibt es verschiedene Optionen für mich, bei zwei Ruten sollte jeweils eine Rute zwischen ca. 150,- bis 300,- kosten (man muss ja nicht beide Ruten gleichzeitig kaufen und wenn gut erhalten nehme ich auch eine teurere als gebraucht).
Fische bestimmt seit rund 40 Jahren und bisher beim Gewässer Nr. 1 mehr oder wenig nur mit Köfis auf Raubfische geangelt (u.a. im Laufe der Jahre ca. 1x Dutzend Hechte über 1m und bisher größter wog über 30 Pfund - leider nach dem Ablaichen im Frühsommer gefangen ( da hatte sie nichts auf den Rippen) - mit Winterspeck im Spätherbst wäre die Hechtdame sicherlich bei ca. 40Pfund angekommen). Aber halbsoschlimm, das macht doch u.a. auch den Reiz des Angeln aus, in der Natur zu sein, vom stressigen Beruf runterzukommen und wenn man dann noch Fische fängt schön (und insgeheim hofft man ja auch mal einen Kapitalen zu fangen).
Da der Gewässerboden hauptsächlich hart ist hatte ich mir vorgenommen mit Gufi-angelei (+/- 10cm Gummifische am passenden Jigkopf(?) zu beginnen. Wenn das Spaß macht, kommt sicherlich Rigs noch dazu.
Option 1:
Wenn die Angelei am Rückhaltestausee durch UL Ruten und Bombarderuten abgedeckt ist und ich nur eine Rute für die o.g. Köder für die Talsperre (Nr. 1) nehme dachte ich an eine gebrauchte Jig Whip 20-50g oder 30-60g von bullseye oder gibts Alternativen? Wäre z.B. eine Zeck UBS Baitjigger MH (15.-60g) eine Alternative?
Option 2:
Oder nehme 2x Ruten z.B. eine Shimano Lunamis S90 (274cm - 5-21g oder Hearty Rise Zanderforce II MH 7-32g oder (?) als Rute für leichtere Köder) und später evtl. noch eine zweite Rute für schwerere Köder, z.B. eine Zeck UBS Baitjigger H (bis 80g) oder evtl. sogar eine XH (bis 120g)?
Bißchen viel Text, ich weiß, aber ich muss schon rund 100km zu einem Gerätehändler fahren, der über eine entsprechende Rutenauswahl zum testen verfügt. Außerdem würde ich es gerne schon etwas im Vorfeld eingrenzen und außerdem wiegen doch Erfahrungswerte in der Praxis mehr.
Ich suche keine eierlegende Wollmilchsau, mit der ich am Hindernisreichen Bachufer auf Forelle und gleichzeitig gezielt auf die Hechtmutti angeln gehe, sondern der Schwerpunkt meiner Frage bezieht sich auf die Talsperre (Nr. 1), ob es besser wäre mit einer Highendrute (ggf. auch gebraucht) auf Zander jiggen gehe (die aber auch mit einem barsch oder Hecht fertig werden könnte - steht ja kein Etikett am Gummifisch "nur Zander beißen") oder eine bis zwei Preiskategorien niedriger und dafür dann 2x Ruten fürs leichtere und für schwerere Köder zum angeln?
Danke fürs lesen und Antworten geben.
bin noch etwas unschlüssig, was die optimalste Lösung für mich ist und über die Suchfunktion habe ich es zwar bereits etwas eingrenzen können, aber final konnte ich mich noch nicht entscheiden. Vielleicht mal das Pferd von hinten aufsatteln....
Hauptgewässer (die hauptsächlich beangelt werden:
1. Talsperren im Mittelgebirge (nur Uferangeln, aber keine Hindernisse, die das Werfen beeinträchtigen könnten) - Vorhandene Raubfischarten - seit Talsperrenbau vor knapp 100 Jahren Hechte (ca. 50%) in jeder Größe, Barsche (ca. 30&) und seit rund 25 Jahren werden auch Zander eingesetzt (ca. 20%). Forellen kommen nicht entsprechend hoch (weil Hechtfutter).
2. Rückhaltebecken/-stausee (nur Uferangeln (keine Hindernisse) mit künstlichen Ködern erlaubt) - Bach- und Regenbogenforellen, vereinzelt noch Saiblinge...
Gewässer, wo weniger oder kaum geangelt wird:
3. Teiche im Mittelgebirge (nur Uferangeln (viel Baumbewuchs am Ufer) - (keine Hechte, nur eine Anzahl an Zandern und Barsche)
4. Mittelgebirgsbäche (nur Fliegenfischen und vereinzelt andere künstliche Köder- viel Baumbewuchs)
Für die Gewässer Nr. 3 und 4 besitze ich 2x Balzer UL Ruten sowie mir dieses Frühjahr eine LK ultraboost bullseye Barsch zugelegt (könnte dieser aber, wenn notwendig, auch verkaufen?)
Für die Gewässer gibt es verschiedene Optionen für mich, bei zwei Ruten sollte jeweils eine Rute zwischen ca. 150,- bis 300,- kosten (man muss ja nicht beide Ruten gleichzeitig kaufen und wenn gut erhalten nehme ich auch eine teurere als gebraucht).
Fische bestimmt seit rund 40 Jahren und bisher beim Gewässer Nr. 1 mehr oder wenig nur mit Köfis auf Raubfische geangelt (u.a. im Laufe der Jahre ca. 1x Dutzend Hechte über 1m und bisher größter wog über 30 Pfund - leider nach dem Ablaichen im Frühsommer gefangen ( da hatte sie nichts auf den Rippen) - mit Winterspeck im Spätherbst wäre die Hechtdame sicherlich bei ca. 40Pfund angekommen). Aber halbsoschlimm, das macht doch u.a. auch den Reiz des Angeln aus, in der Natur zu sein, vom stressigen Beruf runterzukommen und wenn man dann noch Fische fängt schön (und insgeheim hofft man ja auch mal einen Kapitalen zu fangen).
Da der Gewässerboden hauptsächlich hart ist hatte ich mir vorgenommen mit Gufi-angelei (+/- 10cm Gummifische am passenden Jigkopf(?) zu beginnen. Wenn das Spaß macht, kommt sicherlich Rigs noch dazu.
Option 1:
Wenn die Angelei am Rückhaltestausee durch UL Ruten und Bombarderuten abgedeckt ist und ich nur eine Rute für die o.g. Köder für die Talsperre (Nr. 1) nehme dachte ich an eine gebrauchte Jig Whip 20-50g oder 30-60g von bullseye oder gibts Alternativen? Wäre z.B. eine Zeck UBS Baitjigger MH (15.-60g) eine Alternative?
Option 2:
Oder nehme 2x Ruten z.B. eine Shimano Lunamis S90 (274cm - 5-21g oder Hearty Rise Zanderforce II MH 7-32g oder (?) als Rute für leichtere Köder) und später evtl. noch eine zweite Rute für schwerere Köder, z.B. eine Zeck UBS Baitjigger H (bis 80g) oder evtl. sogar eine XH (bis 120g)?
Bißchen viel Text, ich weiß, aber ich muss schon rund 100km zu einem Gerätehändler fahren, der über eine entsprechende Rutenauswahl zum testen verfügt. Außerdem würde ich es gerne schon etwas im Vorfeld eingrenzen und außerdem wiegen doch Erfahrungswerte in der Praxis mehr.
Ich suche keine eierlegende Wollmilchsau, mit der ich am Hindernisreichen Bachufer auf Forelle und gleichzeitig gezielt auf die Hechtmutti angeln gehe, sondern der Schwerpunkt meiner Frage bezieht sich auf die Talsperre (Nr. 1), ob es besser wäre mit einer Highendrute (ggf. auch gebraucht) auf Zander jiggen gehe (die aber auch mit einem barsch oder Hecht fertig werden könnte - steht ja kein Etikett am Gummifisch "nur Zander beißen") oder eine bis zwei Preiskategorien niedriger und dafür dann 2x Ruten fürs leichtere und für schwerere Köder zum angeln?
Danke fürs lesen und Antworten geben.
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