wurmfaengt
Forellen-Zoologe
Grüße!
Ich bin mit meiner ersten Spinnkombo nicht mehr so richtig glücklich. Vermutlich auch ein Schnellschuss gewesen da frischen Angelschein und gleich loslegen wollen
Ich fische zur Zeit folgendes Gerät: Daiwa Fuego 2,70 mit 15g-50g, dazu eine 3000er Daiwa Exceler 4000 mit der Stroft S4. Die Idee war damals, jetzt im Winter mit etwas größeren Ködern auf Hecht zu gehen. Nun habe ich aber festgestellt, dass sich die Rute schon beim Werfen von Gufis um die 30g komisch weich anfühlt und hab dann ziemlich schnell heraus gefunden, dass das maximale Wurfgewicht keineswegs aussagekräftig ist und dieses auch deutlich über dem gewünschten Ködergewicht liegen sollte.
Daher möchte ich bei meiner zweiten Spinnrute jetzt alles besser machen und suche deswegen hier bei euch Beratung. Nachfolgend jetzt der Fragebogen:
1. Zielfisch(e)?
Zander (Wenn einer drauf geht, gerne! Allerdings schon eher Tendenz Hecht)
Hecht
2. Was für ein Gewässer befischst Du?
Stillwasser
Fließgewässer (Aber sehr selten, hauptaugenmerk auf Stillgewässer)
3. Wie lang soll die neue Rute sein?
Von 2,40 cm bis 2,70 cm.
4. Was für Köder möchtest Du damit fischen? Bitte möglichst genau angeben, mitsamt Länge & Gewicht.
Hardbaits, und zwar Wobbler, die eine gewisse Aktion benötigen (Zalt, Jerks, etc)
Softbaits, und zwar Gummfische
Edit: Gewicht: Meistens liege ich derzeit zwischen 20g - 40g. Wenn es die Rute zulässt, würde ich aber gern noch bis 50g gehen.
5. Was für ein Griffmaterial bevorzugst Du?
Egal
6. Welche Rutenteilung möchtest Du?
Zweiteilig
7. Besitzt du bereits eine ähnliche Rute? Wenn ja: was stört Dich daran? Welche Verbesserung erhoffst Du dir? Bitte möglichst genau beschreiben!
>>>
Einerseits stört mich das bereits angesprochene "weiche" Gefühl beim Werfen schwerere Köder. Das liegt sicher daran, dass ich das maximale Wurfgewicht seinerzeit zu gering gewählt habe. Außerdem stört mich, dass ich Köder wie den Zalt oder auch generell beim Jiggen von Gummifischen nicht so richtig Leben einhauchen kann. Diese Zupfen wird immer gleich von der weichen Rute (und evtl. auch von der Schnur) abgefedert, sodass es gar nicht mehr zum Köder durchkommt, solange dieser weiter draußen im Wasser ist. Kurz vorm Ufer klappt es besser, das liegt dann aber sicher an dem viel kürzeren Stück Schnur zwischen Rute und Köder. Wichtig wäre mir also, dass ich auch Köder um die 35g- 40g noch gut werfen kann UND dass ich ein gutes Gefühl zu den Ködern aufnehmen und diese auch besser und schneller animieren kann, zu "springen, flanken, etc.
8. Wieviel Geld kannst du für die geplante Rute / Combo ausgeben?
400 Euro insgesamt
Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
9. Würdest Du die Rute ggf. auch aus dem Ausland importieren?
Kommt auf das Ersparnis an
9. Hast du schon mal in einem Angelladen ein paar Ruten in die Hand genommen?
Ja
(beim Kauf meiner ersten Kombo - allerdings hab ich nicht mehr im Kopf, welche das waren)
10. Hast Du bereits eine passende Rolle, welche Du damit kombinieren möchtest? Wenn ja, welche?
>>> Ich könnte die Exceler 4000 natürlich weiter benutzen. Außer mir wird hier etwas cooleres vorgeschlagen.
11. Ist eine besonders große Wurfweite wichtig?
Ja (Hin und wieder ist das schon wichtig habe ich fest gestellt)
Kurz gesagt brauch ich vermutlich einfach eine härtere Rute. Ins Auge springt mit immer wieder die Baitjigger XH. Problem ist, dass ich die online NUR beim Uli bestellen kann und in unseren Offline-Stores hier überhaupt nicht finde. Aber vielleicht gibt es ja eine Pendant dazu, gern auch günstiger wenn genau so gut, welches man problemlos auch in den Shops online/offline bekommt.
Wichtig wäre auch noch mal die Schnurfrage: Ich stelle immer wieder fest, dass ich beim Jiggen lediglich den Schnurbogen bewege. Ist die Schnur vielleicht zu "schwer" oder "schneidet" sie das Wasser nicht gut? Vielleicht ist die S4 auch überdimensioniert für das, was ich vorhabe. Da fehlt mir einfach noch das Wissen ehrlich gesagt. Ich stell nur immer wieder fest, dass ich beim Versuch, bspw. den Zalt weit draußen etwas "flanken" zu lassen, jedes mal nur den Schnurbogen glatt ziehe und erst im letzten Moment am Köder ankomme mit meiner Bewegung. Und dann zieht es eben meistens nur die Spitze der Rute krumm bis überhaupt mal was am Wobbler ankommt.
Ich freu mich über eure Vorschläge
Ich bin mit meiner ersten Spinnkombo nicht mehr so richtig glücklich. Vermutlich auch ein Schnellschuss gewesen da frischen Angelschein und gleich loslegen wollen
Ich fische zur Zeit folgendes Gerät: Daiwa Fuego 2,70 mit 15g-50g, dazu eine 3000er Daiwa Exceler 4000 mit der Stroft S4. Die Idee war damals, jetzt im Winter mit etwas größeren Ködern auf Hecht zu gehen. Nun habe ich aber festgestellt, dass sich die Rute schon beim Werfen von Gufis um die 30g komisch weich anfühlt und hab dann ziemlich schnell heraus gefunden, dass das maximale Wurfgewicht keineswegs aussagekräftig ist und dieses auch deutlich über dem gewünschten Ködergewicht liegen sollte.
Daher möchte ich bei meiner zweiten Spinnrute jetzt alles besser machen und suche deswegen hier bei euch Beratung. Nachfolgend jetzt der Fragebogen:
1. Zielfisch(e)?
Zander (Wenn einer drauf geht, gerne! Allerdings schon eher Tendenz Hecht)
Hecht
2. Was für ein Gewässer befischst Du?
Stillwasser
Fließgewässer (Aber sehr selten, hauptaugenmerk auf Stillgewässer)
3. Wie lang soll die neue Rute sein?
Von 2,40 cm bis 2,70 cm.
4. Was für Köder möchtest Du damit fischen? Bitte möglichst genau angeben, mitsamt Länge & Gewicht.
Hardbaits, und zwar Wobbler, die eine gewisse Aktion benötigen (Zalt, Jerks, etc)
Softbaits, und zwar Gummfische
Edit: Gewicht: Meistens liege ich derzeit zwischen 20g - 40g. Wenn es die Rute zulässt, würde ich aber gern noch bis 50g gehen.
5. Was für ein Griffmaterial bevorzugst Du?
Egal
6. Welche Rutenteilung möchtest Du?
Zweiteilig
7. Besitzt du bereits eine ähnliche Rute? Wenn ja: was stört Dich daran? Welche Verbesserung erhoffst Du dir? Bitte möglichst genau beschreiben!
>>>
Einerseits stört mich das bereits angesprochene "weiche" Gefühl beim Werfen schwerere Köder. Das liegt sicher daran, dass ich das maximale Wurfgewicht seinerzeit zu gering gewählt habe. Außerdem stört mich, dass ich Köder wie den Zalt oder auch generell beim Jiggen von Gummifischen nicht so richtig Leben einhauchen kann. Diese Zupfen wird immer gleich von der weichen Rute (und evtl. auch von der Schnur) abgefedert, sodass es gar nicht mehr zum Köder durchkommt, solange dieser weiter draußen im Wasser ist. Kurz vorm Ufer klappt es besser, das liegt dann aber sicher an dem viel kürzeren Stück Schnur zwischen Rute und Köder. Wichtig wäre mir also, dass ich auch Köder um die 35g- 40g noch gut werfen kann UND dass ich ein gutes Gefühl zu den Ködern aufnehmen und diese auch besser und schneller animieren kann, zu "springen, flanken, etc.
8. Wieviel Geld kannst du für die geplante Rute / Combo ausgeben?
400 Euro insgesamt
Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
9. Würdest Du die Rute ggf. auch aus dem Ausland importieren?
Kommt auf das Ersparnis an
9. Hast du schon mal in einem Angelladen ein paar Ruten in die Hand genommen?
Ja
(beim Kauf meiner ersten Kombo - allerdings hab ich nicht mehr im Kopf, welche das waren)
10. Hast Du bereits eine passende Rolle, welche Du damit kombinieren möchtest? Wenn ja, welche?
>>> Ich könnte die Exceler 4000 natürlich weiter benutzen. Außer mir wird hier etwas cooleres vorgeschlagen.
11. Ist eine besonders große Wurfweite wichtig?
Ja (Hin und wieder ist das schon wichtig habe ich fest gestellt)
Kurz gesagt brauch ich vermutlich einfach eine härtere Rute. Ins Auge springt mit immer wieder die Baitjigger XH. Problem ist, dass ich die online NUR beim Uli bestellen kann und in unseren Offline-Stores hier überhaupt nicht finde. Aber vielleicht gibt es ja eine Pendant dazu, gern auch günstiger wenn genau so gut, welches man problemlos auch in den Shops online/offline bekommt.
Wichtig wäre auch noch mal die Schnurfrage: Ich stelle immer wieder fest, dass ich beim Jiggen lediglich den Schnurbogen bewege. Ist die Schnur vielleicht zu "schwer" oder "schneidet" sie das Wasser nicht gut? Vielleicht ist die S4 auch überdimensioniert für das, was ich vorhabe. Da fehlt mir einfach noch das Wissen ehrlich gesagt. Ich stell nur immer wieder fest, dass ich beim Versuch, bspw. den Zalt weit draußen etwas "flanken" zu lassen, jedes mal nur den Schnurbogen glatt ziehe und erst im letzten Moment am Köder ankomme mit meiner Bewegung. Und dann zieht es eben meistens nur die Spitze der Rute krumm bis überhaupt mal was am Wobbler ankommt.
Ich freu mich über eure Vorschläge
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