na ja, da in vielen bereichen deutschlands das raubfischangel zur zeit nicht wirklich möglich ist und manche raubfischangler ihre sucht nur durch schleimfischangeln befriedigen können, möchte ich selbst hier meine erfahrungen weitergeben.
habe viel auf schleien in den letzten 1000 jahren gefischt und bevorzuge hier eine ganz bestimmte vorgehensweise. natürlich kommen schleimen gerne auf mist, dendrobena und tauwurm, wobei ich die grossen immer auf mais + futter im korb fangen konnte . das frühjahr ist definitiv die beste jahreszeit dafür. pose kackt im direkten vergleich zur feeder regelrecht ab und das konnte ich über jahre beobachten.
tagelanges anfüttern ist nicht wirklich verkehrt, wenn man wirklich an masse bzw. die grossen ran will.
als beifänge hatte ich in den jahren eigentlich nur satzkarpfeneier und diese waren zu verkraften.
eigentlich sollten wir auf ba andere themen behandeln, habe aber selber eine schwäche für grosse schleien, döbel und manch andere friedis. ....
schonzeit suckt!
werde mein glück morgen auf die barsche in meinem neuen gewässer testen.
p.s. diese abgelichteten wunderhübschen schleien konnte ich nach vorfüttern von herrn
-esox- tegel an einem tag fangen.
kleinste schleie an diesem tag war eine 39er und die größte 54cm, danke nochmals ralf!
tight lines!