clausborn
Gummipapst
- Registriert
- 16. November 2004
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- Ingelheim
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- www.fishmania.de
Im laufe einer Saison, wird so mancher Kunstköder im Wasser gelassen, man hat Kosten da einiges an Material zu Bruch geht, und man gibt Geld für Angelberechtigungen aus.
Habe mir 2006 die Mühe gemacht einiges davon im Fangbuch fest zuhalten, Nachfolgend einige Auszüge daraus:
3 Jahreskarten im Wert von 110 €
2 Wochenkarten im Wert von 55 €
13 Tageskarten im Wert von 127 €
139 mal am Wasser zum Fischen gewesen
davon
57 mal Schneider geblieben (Kein Biss, Null Kontakt)
26 mal Fehlbiss, Aussteiger oder Nachläufer aber ohne Fang geblieben
56 mal mit Beute nach Hause gegangen
1 Spitzenring und 2 Rutenspitzen zerstört.
27 Wobbler, 4 Gufis u. 7 Spinner im Wert von ca. 255 € verloren.
Man sieht das das Rheinangeln eine kostspielige Sache ist, vorallem durch den lang anhaltenden hohen Wasserstand des Rheins und bedingt dadurch die vielen Hänger an den verborgenen Steinpackungen nervten.
Vielen wird vielleicht die vielen Schneider Tage auffallen. Dazu ist zu sagen, dass ich wann immer ich Zeit habe ans Wasser gehe, d.h. auch an sehr ungünstigen Tagen oder Tageszeiten oder auch mal schnell ne halbe Stunde zwischendurch. Zusätzlich herrscht bei uns ein unglaublich hoher Angeldruck, d.h. die Raubfische kennen alle Arten von Kunstköder und sind sehr vorsichtig. Hat man ein Boot zur Verfügung siehts schon etwas besser aus.
Der Ertrag steht in keinem guten Verhältnis zum Aufwand den ich so treibe.
Aber das ist ja nicht alles, denn die Vorfreude auf eine gemeinsame Angeltour (wie letzte Woche mit Godfather zur Fränkischen Saale), die endlos scheinende Anfahrt ans Gewässer, dann endlich angekommen schnellstens die Rute zusammen bauen und dann die Kunstköder ins Wasser peitschen, und alles drum herum zu vergessen, sich nur noch auf die Angelei konzentrieren....
Hoffentlich darf ich das in der Saison 2007, mindestens genauso oft wie 2006 erleben.
Habe mir 2006 die Mühe gemacht einiges davon im Fangbuch fest zuhalten, Nachfolgend einige Auszüge daraus:
3 Jahreskarten im Wert von 110 €
2 Wochenkarten im Wert von 55 €
13 Tageskarten im Wert von 127 €
139 mal am Wasser zum Fischen gewesen
davon
57 mal Schneider geblieben (Kein Biss, Null Kontakt)
26 mal Fehlbiss, Aussteiger oder Nachläufer aber ohne Fang geblieben
56 mal mit Beute nach Hause gegangen
1 Spitzenring und 2 Rutenspitzen zerstört.
27 Wobbler, 4 Gufis u. 7 Spinner im Wert von ca. 255 € verloren.
Man sieht das das Rheinangeln eine kostspielige Sache ist, vorallem durch den lang anhaltenden hohen Wasserstand des Rheins und bedingt dadurch die vielen Hänger an den verborgenen Steinpackungen nervten.
Vielen wird vielleicht die vielen Schneider Tage auffallen. Dazu ist zu sagen, dass ich wann immer ich Zeit habe ans Wasser gehe, d.h. auch an sehr ungünstigen Tagen oder Tageszeiten oder auch mal schnell ne halbe Stunde zwischendurch. Zusätzlich herrscht bei uns ein unglaublich hoher Angeldruck, d.h. die Raubfische kennen alle Arten von Kunstköder und sind sehr vorsichtig. Hat man ein Boot zur Verfügung siehts schon etwas besser aus.
Der Ertrag steht in keinem guten Verhältnis zum Aufwand den ich so treibe.
Aber das ist ja nicht alles, denn die Vorfreude auf eine gemeinsame Angeltour (wie letzte Woche mit Godfather zur Fränkischen Saale), die endlos scheinende Anfahrt ans Gewässer, dann endlich angekommen schnellstens die Rute zusammen bauen und dann die Kunstköder ins Wasser peitschen, und alles drum herum zu vergessen, sich nur noch auf die Angelei konzentrieren....
Hoffentlich darf ich das in der Saison 2007, mindestens genauso oft wie 2006 erleben.