Hallo Zusammen,
wiedermal so ein Thema, dass hoffentlich nicht allen zu den Ohren raus kommt und den ein oder anderen eventuell immernoch animieren kann, einem waschechten Neuling ein wenig Starthilfe zu geben im Tacklejungle der Angelei.
Es soll nun langsam mal ans eingemachte gehen. Ich habe mir eine erste Combo zugelegt, mir wurde im Fachgeschäft folgendes empfohlen.
SurfMaster River Trout 180cm 0,6g-6g Ul Rute
DAIWA Legalis LT 1000D
Nun die Ultra Light Angelei hab ich nun 3 mal am Forellenteich ausprobiert mit Spoon, Spinnern und Wobblern. Mit den kleinen Spinmads konnte ich zuletzt auch erfolge erzielen, es war großartig da bei kaum jemandem an die Aktive ein Fisch ran ging, beim Spinmad aber sind sie voll draufgeklatsch, tolles Gefühl!
Nun will ich mein Arsenal erweitern und den nächsten Step gehen und bräuchte ich ein wenig Hilfe, nach was ich überhaubt ausschau halten soll.
Ich hab mich versucht einzulesen aber es ist echt schwierig wenn man wirklich so garnicht weiß was man nun braucht und auch Ruten im shop in die Hand zu nehmen brachte nicht viel, wenn man nicht weiß worauf es ankommt. Man hat wortwörtlich die Qual der Wahl.
Da ich noch nicht wirklich angefangen habe (außer Forellenteich) kann ich leider nicht in Gänze sagen wohin es gehen soll, zumindest bei der wahl des Tackles.
Auf jeden Fall möchte ich Raubfische beangeln und das Heimgewässer wird der Rhein-Herne-Kanal sein und natürlich der Barsch als Zielfisch. Da ich aber schon jetzt im Angelfieber bin wird es dabei bestimmt nicht bleiben und ich schiele schon nach oben in Richtung Hecht und Zander am Rhein. (Ich weiß ich hab ja noch nichtmal angefangen, aber ich bin ein Kopflastiger Mensch)
Mein Gedanke war nun einfach den nächsten Step zu gehen und nach einer ML / M / MH Combo zu schauen.
Etwa vielleicht eine der Ruten die hier ständig genannt werden wie die Zodias oder eine Gunki im bereich 7-21g.
Dann hab ich von der Akilas gelesen die ja mit 5-30g schon sehr viel abzudecken scheint, doch viele Meinung gehen dann da auch wieder außeinander.
Leider weiß ich aufgrund fehlender Erfahrung nicht was mein Köderspektrum werden soll, weswegen ich wohl etwas Alroundmäßiges brauche, damit ich alles ausprobieren kann, was aber natürlich nicht irgendwann unbrauchbar werden soll und in der Ecke landet.
Da ja Allround immer irgendwie Kompromisse eingeht und oft gesagt wird, dass das nix wird, macht es Sinn mit der UL zunächst die Köderführung von GUFIS zu erlernen und mit der Neuen Combo erstmal auf Hardbaits zu gehen?
Dann brauche ich natürlich noch eine Rolle dazu. Habe da an die Stradic 2500 gedacht, hab ich öfters herausgelesen. Oder doch schon einfach ne größere Version für eine spätere 3. Rute in richtung Heavy?
Habe gedacht mit sowas in der Art hätte ich dann 2 Kombos mit denen ich mit der UL im feineren Köderbereich auf die kleineren Barsche gehen kann und mit der Neuen dann die etwas größeren Barsche sowie vielleicht den ein oder anderen Zander oder Hecht.
Ich habe gelesen, dass man auch mit der UL mit einem Zander oder Hecht rechnen muss, weswegen ich mir schon mal so ein UL Stahlvorfach geholt habe.
Irgendwann soll dann nochmal eine 3. Combo folgen womit ich dann wirklich speziell auf Hecht am Rhein oder in Holland gehen kann. Ich dachte aber erstmal kleine Brötchen backen und dann langsam hoch. Doch will ich halt kein Murks kaufen der im Keller verstaubt.
Soooo, sorry für die Wall of Text. Hoffe ich kann mit eurer Hilfe ein wenig meine Entscheidung finden.
Nochmal in Kürze:
Suche Ergänzug zu meiner UL für Angelei auf Barsch mit Möglichkeit zu Hecht und Zander vorwiegend am RHK und Möglichkeit auch am Rhein und Holland. Köderspektrum noch nicht bekannt. Kosten variabel aber gerne unter 400€ für Rolle Rute und Schnur.
Wenn ich euch noch helfen kann, mir zu helfen, fragt mich gerne. Und schonmal sorry, bin wirklich totaler Neuling also steinigt mich bitte nicht für falsche Annahmen und grobe Schnitzer
LG Jey
wiedermal so ein Thema, dass hoffentlich nicht allen zu den Ohren raus kommt und den ein oder anderen eventuell immernoch animieren kann, einem waschechten Neuling ein wenig Starthilfe zu geben im Tacklejungle der Angelei.
Es soll nun langsam mal ans eingemachte gehen. Ich habe mir eine erste Combo zugelegt, mir wurde im Fachgeschäft folgendes empfohlen.
SurfMaster River Trout 180cm 0,6g-6g Ul Rute
DAIWA Legalis LT 1000D
Nun die Ultra Light Angelei hab ich nun 3 mal am Forellenteich ausprobiert mit Spoon, Spinnern und Wobblern. Mit den kleinen Spinmads konnte ich zuletzt auch erfolge erzielen, es war großartig da bei kaum jemandem an die Aktive ein Fisch ran ging, beim Spinmad aber sind sie voll draufgeklatsch, tolles Gefühl!
Nun will ich mein Arsenal erweitern und den nächsten Step gehen und bräuchte ich ein wenig Hilfe, nach was ich überhaubt ausschau halten soll.
Ich hab mich versucht einzulesen aber es ist echt schwierig wenn man wirklich so garnicht weiß was man nun braucht und auch Ruten im shop in die Hand zu nehmen brachte nicht viel, wenn man nicht weiß worauf es ankommt. Man hat wortwörtlich die Qual der Wahl.
Da ich noch nicht wirklich angefangen habe (außer Forellenteich) kann ich leider nicht in Gänze sagen wohin es gehen soll, zumindest bei der wahl des Tackles.
Auf jeden Fall möchte ich Raubfische beangeln und das Heimgewässer wird der Rhein-Herne-Kanal sein und natürlich der Barsch als Zielfisch. Da ich aber schon jetzt im Angelfieber bin wird es dabei bestimmt nicht bleiben und ich schiele schon nach oben in Richtung Hecht und Zander am Rhein. (Ich weiß ich hab ja noch nichtmal angefangen, aber ich bin ein Kopflastiger Mensch)
Mein Gedanke war nun einfach den nächsten Step zu gehen und nach einer ML / M / MH Combo zu schauen.
Etwa vielleicht eine der Ruten die hier ständig genannt werden wie die Zodias oder eine Gunki im bereich 7-21g.
Dann hab ich von der Akilas gelesen die ja mit 5-30g schon sehr viel abzudecken scheint, doch viele Meinung gehen dann da auch wieder außeinander.
Leider weiß ich aufgrund fehlender Erfahrung nicht was mein Köderspektrum werden soll, weswegen ich wohl etwas Alroundmäßiges brauche, damit ich alles ausprobieren kann, was aber natürlich nicht irgendwann unbrauchbar werden soll und in der Ecke landet.
Da ja Allround immer irgendwie Kompromisse eingeht und oft gesagt wird, dass das nix wird, macht es Sinn mit der UL zunächst die Köderführung von GUFIS zu erlernen und mit der Neuen Combo erstmal auf Hardbaits zu gehen?
Dann brauche ich natürlich noch eine Rolle dazu. Habe da an die Stradic 2500 gedacht, hab ich öfters herausgelesen. Oder doch schon einfach ne größere Version für eine spätere 3. Rute in richtung Heavy?
Habe gedacht mit sowas in der Art hätte ich dann 2 Kombos mit denen ich mit der UL im feineren Köderbereich auf die kleineren Barsche gehen kann und mit der Neuen dann die etwas größeren Barsche sowie vielleicht den ein oder anderen Zander oder Hecht.
Ich habe gelesen, dass man auch mit der UL mit einem Zander oder Hecht rechnen muss, weswegen ich mir schon mal so ein UL Stahlvorfach geholt habe.
Irgendwann soll dann nochmal eine 3. Combo folgen womit ich dann wirklich speziell auf Hecht am Rhein oder in Holland gehen kann. Ich dachte aber erstmal kleine Brötchen backen und dann langsam hoch. Doch will ich halt kein Murks kaufen der im Keller verstaubt.
Soooo, sorry für die Wall of Text. Hoffe ich kann mit eurer Hilfe ein wenig meine Entscheidung finden.
Nochmal in Kürze:
Suche Ergänzug zu meiner UL für Angelei auf Barsch mit Möglichkeit zu Hecht und Zander vorwiegend am RHK und Möglichkeit auch am Rhein und Holland. Köderspektrum noch nicht bekannt. Kosten variabel aber gerne unter 400€ für Rolle Rute und Schnur.
Wenn ich euch noch helfen kann, mir zu helfen, fragt mich gerne. Und schonmal sorry, bin wirklich totaler Neuling also steinigt mich bitte nicht für falsche Annahmen und grobe Schnitzer
LG Jey
