Die Ferien stehen bevor, und so ist auch wieder ein Angelurlaub geplant. Neben 2 Wochen Hölzerner See gehts auch für eine Woche für mich zu Verwandten in die Nähe der schwarzen Elster.
Nun war ich schon oft da, und hab dort auch schon oft und erfolgreich gefischt. Nur als ich letzten Frühling da war hab ich erstmals Bekanntschaft mit den Rapfen gemacht. Ich hatte mehrere Bisse und auch einen Aussteiger auf einen Gummifisch, aber ansonsten nichts. Ich fischte mit einer 40g Mitchellspinrute (Name???) die dort meine Urlaubsrute ist, und hatte eine 23er Mono auf der Rolle.
Nun hatte ich aber geplant dieses mal meine eigene Rute mitzubringen. Ich hatte mir gedacht meine 28g DAM Calyber Spin mitzunehmen samt 2500er Rolle und 0,08er geflochtener. Nun weiß ich aber nicht, ob das zu leicht ist. Die Rute an sich ist ja schon relativ weich. Ich habe noch 3m Fluorocarbonvorfach drangemacht, zum Puffern der Fluchten. Aber bisher habe ich mich nur belesen, denn von dem Rapfendrills hatte ich nicht viel.
Als Köder hatte sich letztens ein Imakatsu Javallon als gut herausgestellt, und der kleinste Squirrel brachte mir auch bisse. Nun weiß ich nicht ob das Gerät dafür geeignet ist, oder soll ich lieber die Mitchellrute nehmen, oder doch ganz und gar die 6,5g Penzill weil die Rapfen im Sommer sehr kleine Köder bevorzugen (welche ich aber doch für evtl. zuuuu leicht halte)?
Was meint ihr dazu? Habt ihr noch Tipps und Anregungen, vor allem was Köder angeht? :?:
Danke im Vorraus und Gruß.
Nun war ich schon oft da, und hab dort auch schon oft und erfolgreich gefischt. Nur als ich letzten Frühling da war hab ich erstmals Bekanntschaft mit den Rapfen gemacht. Ich hatte mehrere Bisse und auch einen Aussteiger auf einen Gummifisch, aber ansonsten nichts. Ich fischte mit einer 40g Mitchellspinrute (Name???) die dort meine Urlaubsrute ist, und hatte eine 23er Mono auf der Rolle.
Nun hatte ich aber geplant dieses mal meine eigene Rute mitzubringen. Ich hatte mir gedacht meine 28g DAM Calyber Spin mitzunehmen samt 2500er Rolle und 0,08er geflochtener. Nun weiß ich aber nicht, ob das zu leicht ist. Die Rute an sich ist ja schon relativ weich. Ich habe noch 3m Fluorocarbonvorfach drangemacht, zum Puffern der Fluchten. Aber bisher habe ich mich nur belesen, denn von dem Rapfendrills hatte ich nicht viel.
Als Köder hatte sich letztens ein Imakatsu Javallon als gut herausgestellt, und der kleinste Squirrel brachte mir auch bisse. Nun weiß ich nicht ob das Gerät dafür geeignet ist, oder soll ich lieber die Mitchellrute nehmen, oder doch ganz und gar die 6,5g Penzill weil die Rapfen im Sommer sehr kleine Köder bevorzugen (welche ich aber doch für evtl. zuuuu leicht halte)?
Was meint ihr dazu? Habt ihr noch Tipps und Anregungen, vor allem was Köder angeht? :?:
Danke im Vorraus und Gruß.