Hallo zusammen,
vor etwa 4 Wochen habe ich mir die neue Stradic FK gekauft und mit einer 10er jBraid bespulen lassen.
Gestern hatte ich einen Köder dran, der sich sehr weit werfen lies. Als ich dann den Bügel zuklappte, fiel mir diese seltsame Formation der Schnur auf. Wenn ich die Schnur wieder einziehe, ist die Verlegung absolut sauber und ohne Makel. Es betrifft immer nur die darunter liegenden Schnur-Schichten. Der betroffene Teil der Schnur wurde von mir noch nicht "benutzt", sondern nur die ersten 40 Meter, da ich die Rolle ja erst neu bespult hatte und zuvor noch keine so weiten Würfe gemacht habe.
Ob dadurch tatsächlich Nachteile bei der Wurfweite auftreten, kann ich so nicht beurteilen. Zumindest lässt sich die Schnur etwas schwerer abziehen. Sobald ich einmal ausgeworfen und wieder eingekurbelt habe, ist die Verlegung ja wieder sauber und einwandfrei. Es hätte also ohnehin nur Nachteile für den ersten Wurf mit diesem neuen "Abschnitt" der Schnur, falls ich mal die vorherigen 40 Meter abreiße. Gestern hat es mich eigentlich auch nur optisch gestört
Trotzdem: Woher kommt dieses Phänomen? Ich kenne mich aus technischer Sicht leider nicht all zu gut mit solchen Sachen aus. Komischerweise hatte ich dies schon mit unterschiedlichen Rollen und Schnüren. Unabhängig davon war, ob ich die Rolle maschinell im Angelladen bespulen lies oder ob ich es von Hand zu Hause gemacht habe, denn bei beiden Varianten trat es auf.
Grüße,
Patrick
vor etwa 4 Wochen habe ich mir die neue Stradic FK gekauft und mit einer 10er jBraid bespulen lassen.
Gestern hatte ich einen Köder dran, der sich sehr weit werfen lies. Als ich dann den Bügel zuklappte, fiel mir diese seltsame Formation der Schnur auf. Wenn ich die Schnur wieder einziehe, ist die Verlegung absolut sauber und ohne Makel. Es betrifft immer nur die darunter liegenden Schnur-Schichten. Der betroffene Teil der Schnur wurde von mir noch nicht "benutzt", sondern nur die ersten 40 Meter, da ich die Rolle ja erst neu bespult hatte und zuvor noch keine so weiten Würfe gemacht habe.
Ob dadurch tatsächlich Nachteile bei der Wurfweite auftreten, kann ich so nicht beurteilen. Zumindest lässt sich die Schnur etwas schwerer abziehen. Sobald ich einmal ausgeworfen und wieder eingekurbelt habe, ist die Verlegung ja wieder sauber und einwandfrei. Es hätte also ohnehin nur Nachteile für den ersten Wurf mit diesem neuen "Abschnitt" der Schnur, falls ich mal die vorherigen 40 Meter abreiße. Gestern hat es mich eigentlich auch nur optisch gestört
Trotzdem: Woher kommt dieses Phänomen? Ich kenne mich aus technischer Sicht leider nicht all zu gut mit solchen Sachen aus. Komischerweise hatte ich dies schon mit unterschiedlichen Rollen und Schnüren. Unabhängig davon war, ob ich die Rolle maschinell im Angelladen bespulen lies oder ob ich es von Hand zu Hause gemacht habe, denn bei beiden Varianten trat es auf.
Grüße,
Patrick