Pro und Contra des unterfütterns von BC.

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Gös

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hallo,
Möchte auf meiner Abu Revo Alx ne dünnere Schnur fischen.
Hatte ne 15 Lb Sunline Super Pe und jetzt gibt es ne 10lb Pee Wee die passt besser zur Tailwalk Del Sol ML.
Da die Alx ne recht tiefe Spule hat wird sie mit der 10 Lb Schnur gerade mal halb voll.
Habe mich entschieden mit 0,22 mono zu unterfüttern sind sicher um die 100 m geworden wenn nicht sogar mehr.
Dadurch ist die Spule sicher deutlich schwerer.
Dadurch wird wohl auch der Anlaufwiederstand grösser und die Spule dreht sicher länger nach.
Ich muss daher beim werfen sowohl die Spulen als auch die Magnetbremse deutlich fester stellen als zuvor mit der 15 Lb Schnur die nicht unterfüttert war.
Wurfweite ist gefühlt nun leider die gleiche trotz dünnerer Schnur.
Komme mit 8 g Gesamtgewicht so auf 28 bis 30 grosse Schritte.

Was also tun ?

Üben und zufrieden sein, es wird viel vom Boot gefischt ?

Mono runter und mit halb leerer Spule fischen ?

Mit geflochtener unterfüttern da leichter ?

Da ich nur die normale Übersetzung genommen habe und mit der Rolle auch jiggen und faulenzen möchte habe ich bei ner halb leeren Spule ja deutlich weniger Schnureinzug ( hat nur 64 cm bei voller Spule )

Danke für euren Rat.
 
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Evil_Invader

Barsch Vader
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Pack ne Mono mit möglichst dickem Durchmesser drunter und deine Probleme sind dahin wie ein Furz im Wind.
Ich nehme zum unterfüttern in der Regel ne 0,5er Billigkrustmono aus der Resterampe.
Plan B - schaff ne andere Spule ran die zu deinem Vorhaben passt, sofern das bei der ALX überhaupt möglich ist. Hab keine Ahnung den Dingern, steht ja auch nicht Daiwa drauf. :oops:
 

Heiner

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Mit halb leerer Spule zu fischen, ist Mist, denn wie du schon richtig festgestellt hast, kommst du damit auf einen unterirdisch lahmen Schnureinzug.

Wenn ich richtig gerechnet habe, hat die Spule deiner Rolle einen Durchmesser von 3,3cm. Bei einer Schnurfüllung, die, sagen wir, einen Durchmesser von nur 2cm hat, kommst Du bei Deiner Übersetzung von 6,4:1 anfangs auf einen Schnureinzug von bloß noch rund 40cm. Was natürlich noch viel schlechter wird, wenn du weit auswirfst oder gar nur "halb" aufspulst, entsprechend 33cm Schnureinzug.

Bisschen wenig, findest du nicht?

Also vergiss die nutzlose Erbsenzählerei und unterfüttere mit Mono. Es gibt kein Pro für eine halbe Schnurfüllung.

S = 3,14 x D x Ü

Schnureinzug pro Kurbelumdrehung, Durchmesser der Schnurfüllung, Übersetzung der Rolle
 
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Uferangler

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Ich würde das ganze auch unterfüttern, zur Not auch mit ner dicken Geflochtenen, welche ja leichter als Mono sein dürfte. Ich finde es auch einfach angenehmer/entspannter zu werfen, wenn mehr Schnur auf der Spule ist. Ob die Wurfweite groß drunter leidet, kann ich nicht beantworten, da ich in der Praxis keinen relevanten Unterschied feststellen konnte. Fische allerdings auch kein Geflecht auf der BC.
 
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Marc@BA

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Die tiefen Spulen sind der Grund, warum ich bis dato einen Bogen um die Aburollen wie ALX, MGX und MGXTREME gemacht habe - auch wenn sie ab 3 oder 5 Gramm werfen (sollen). Weil beides ist irgendwie Mist (zumindest bei den leichten Gewichten) - die Spule halbvoll zu fischen (Schnureinzug/Winkel) und sie komplett voll zu machen (mehr Gewicht). Das ist ja auch das große Manko, was viele hier auf BA an den Abu BCs immer wieder kritisieren.
 

Streifenspinner

Gummipapst
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Dadurch wird wohl auch der Anlaufwiederstand grösser und die Spule dreht sicher länger nach.
Ich muss daher beim werfen sowohl die Spulen als auch die Magnetbremse deutlich fester stellen als zuvor mit der 15 Lb Schnur die nicht unterfüttert war.

Woher kommt die Abneigung, die Wurfbremsen zu benutzen? Die sind genau dafür da und haben auch kein "bitte nicht zu stark benutzen" Schild dran.
Wegen der Schnur: Dickere Mono drunter, fertig. Es bringt nicht viel darüber zu diskutieren, entweder du kaufst dir eine Tuningspule mit weniger Schnurfassung oder du unterfütterst. Die Alternative heisst: Andere Rolle mit flacher Spule kaufen.
Meine BCs haben alle Mono drunter, genauso wie die Statios auch. Wegen einem möglichen Wurfweitenverlust bei den BCs würde ich mir an deiner Stelle keinen Kopf machen, das Spulengewicht ist nämlich nur ein Faktor dabei.
 

Angelspass

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Die tiefen Spulen sind der Grund, warum ich bis dato einen Bogen um die Aburollen wie ALX, MGX und MGXTREME gemacht habe - auch wenn sie ab 3 oder 5 Gramm werfen (sollen).
Tja, einfach selbst mal ausprobieren und dann urteilen.

Bei mir macht es keinen messbaren Unterschied in der Wurfweite, egal ob ich die Alde BFS mit wenig Schnur oder die MGXtreme2 bzw Premier mit viel Schnur drauf fische. Die einzige Rolle die nach oben ausschert ist die SV Light TN von Daiwa, alle anderen liegen auf ähnlich hohem Niveau.

Bei den ABUs mit tiefen Spulen habe ich alte Stroft GTP-R drunter, bei der MGXTreme2 auch und die wirft sich genauso gut wie die Alde BFS XG.

Bevor Ihr jetzt fragt, ich habe Alde/MGXtreme jeweils auf einer Seiten 68L, einer Seiten 63UL, der LurkShooter 76XUL und einigen anderen Ruten gefischt. Auf der Alde 6 Lbs FC, 12 Lbs Siglon PE x8 und 8 Lbs Braid5 8-Braid ohne Unterfütterung, auf der MGXtreme 12 Lbs Braid 5 8Braid und 12 Lbs Castaway, beide mit GTP-R unterfüttert.

Beide sind gutmütig, beides super BCs, die Tiefe der Spule ist mir mittlerweile egal, den Faktor kann ich vernachlässigen für mich.
 

Dodonik

Finesse-Fux
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Ich glaube das größte Problem ist dabei, dass die Leute mit ihren Bcs unbedingt die best mögliche Wurfweite haben wollen.
Ich zerbrechen mir darüber mittlerweile nicht mehr den Kopf.

Von vornherein passende Rolle bzw Spule kaufen und gut. Mir kommt es allerdings auch nicht auf jeden Meter an. Sondern eher auf die für mich gutmütigste Präzision beim werfen.

Ich könnte jetzt zwischen Shimano Abu und Daiwa keine Bahnbrechenden Qualitätsunterschiede erkennen.
Vom @mfgrolf habe ich schon ein paar Abus mal werfen können und die haben ihren Job genauso gut gemacht wie meine Shimanski Sachen..


Das meiste wird wohl eher zu Tode generdet :)
 

Gös

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Gut dann sind sich ja alle einig dass das unterfüttern
Sinn macht.
Finde ich genauso sonst hätte ich es ja nicht gemacht.
Nur habe ich extra nur ne dünne Mono genommen weil ich dachte bei einer dicken drückt der Verbindungsknoten zu sehr durch.
Dass sich das Gewicht beim werfen so bemerkbar macht hätte ich nicht gedacht.

Dh ich werde die dünne Mono jetzt durch eine 0,50 Ersetzen und dadurch wird meine Spule dann deutlich leichter ?
Wäre nicht ein Geflecht noch leichter oder legt sich dass wieder besser / enger in die einzelnen Lücken der Schnur um die Spule so dass ich dann wieder deutlich mehr benötige als bei der 0,50 Mono und dann wieder zu schwer werde ?
Die 0.50 ger Mono lässt ja bestimmt immer etwas Luft zwischen den einzelnen Windungen und ich benötige natürlich weniger Schnur ,darum geht es doch dabei oder?
 

Gös

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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@Streifenspinner
Fange gerade erst an mit den leichten Gewichten zu werfen und dachte mir eben zu Beginn die Magnetbremse schon etwas weiter als jetzt auf zu machen und die Spulen Bremse so dass die Spule nicht mehr wackelt wäre gut zum üben.
Muss sie aber jetzt weiter als vorher zu machen und die Spulenbremse ist auch 3 Klick fester als zuvor und selbst da gibt es noch Perrücken seit ich mit der unterfütterten Schnur werfe.
Mit der 15 lb hatte da keine Probleme mehr und sie war 3 Klick weiter auf.
So weit muss ich sie mit der Unterfütterten zu drehen.
 

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Castovich

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Mein Reden.
Man kann da auch ne Religion draus machen.
Am Ende desTages hat doch jeder seine Vorlieben bzw. Präferenzen. Ob es nun die Marke als solche ist, die Optik oder was weiss ich. Gut werfen tun gescheite Rollen aller Hersteller.
Ob eine Aldebaran nun ein paar Meter mehr oder weniger in der Theorie wirft interessiert doch null.
Ich kann zumindest mit den dreien die ich kenne die so n Ding fischen den Vergleich zu ALC-BF7 oder LTX-BF8 am Wasser ziehen und sagen:
Die tun sich nix.
Kann mich noch gut an das elende Palaver erinnern als angezweifelt wurde dass ne mgxtreme ein dummes 3g Blech auf knapp 30m befördern kann. Seitdem ists mir recht wurscht was hier so an Parolen kursiert. Angelspass hats ja quasi bestätigt, diese Diskussion ist mehr theoretischer als praktischer Natur.
Das einzige was ich Rollen mit flachen Spulen tatsächlich zugestehe ist die deutlich höhere Gutmütigkeit bei richtig niedrigen Gewichten im 2-3g Bereich. Ab 5g ist das wenn ich jetzt bei Abu bleibe ziemlich egal ob das Ding BFS xyz, MGX oder MGXtreme heisst.
Es ist dann eher so dass bei entsprechender Rute die flache Spule bei guten Bedingungen mal eben fast leer geworfen ist.
Kann man sich dann drüber freuen oder sich 20m Schnur mehr wünschen.
 

#AngelMicha

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Darf er das?:eek:
Das grenzt ja an Ketzerei den Vergleich zwischen mgxtreme und alde öffentlich auszusprechen:innocent:
Man gut, dass es kein anderer war!!
*Ironie wieder aus*
 

Kajonaut

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Was meiner Meinung nach dabei auch nicht zu vernachlässigen ist, ist die Kontrolle mit dem Daumen.
Eine vollere Spule lässt sich mMn viel besser kontrollieren als eine nur zur Hälfte gefüllte.
Wenn es nur darum geht möglichst weit raus zu feuern kein Thema, Daumen beim Auftreffen rauf und fertig. Gerade bei Präzisionswürfen und speziellen Wurftechniken, egal auf welche Distanz, aber unerlässlich. Das kann keine Bremse der Welt.
 

Castovich

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Darf er das?:eek:
Das grenzt ja an Ketzerei den Vergleich zwischen mgxtreme und alde öffentlich auszusprechen:innocent:
Man gut, dass es kein anderer war!!
*Ironie wieder aus*
Der Vergleich bezog sich auf alde/ltx
Die xtreme ist da erstmal Außenbordmotor.
(Geile Autokorrektur. Musste ich drin lassen)
 

Streifenspinner

Gummipapst
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Fange gerade erst an mit den leichten Gewichten zu werfen und dachte mir eben zu Beginn die Magnetbremse schon etwas weiter als jetzt auf zu machen und die Spulen Bremse so dass die Spule nicht mehr wackelt wäre gut zum üben.

Ich halte es für völlig falsch Anfängern zu raten, die Wurfbremsen einer BC nicht richtig zu benutzen. Dazu gehört dann auch das schon oft gelesen und gehörte "Spule wackelt gerade nicht mehr"..
Man kann so angeln und es auch mit vielen Perücken als Anfänger erlernen, aber schon bei durchschnittlichen Windböen ist die Methode völlig für die Katz, weil die Spule unkontrollierbar wird. Ein "voll durchziehen" der Rute ist damit ohnehin nicht drin, obwohl genau das mit einer Baitcaster (selbst mit den richtig alten Modellen!) problemlos möglich ist. Bei Wind ist aber genau das auch für leichtere Köder die bessere Möglichkeit, um überhaupt auf brauchbare Wurfweiten zu kommen.

Die Spulenbremse ist die wichtigste Wurfbremse einer Baitcaster, weil sie kontinuierlich wirkt. Die ist nicht nur dazu da, die Spule zu zentrieren, sondern um die Gängigkeit der Spule auf das Ködergewicht einzustellen (und wird so eingestellt, wie es Abu in den Anleitungen beschreibt). Wenn du das weglässt (wackelt gerade nicht mehr ist genau das), hast du fast eine Garantie dafür, dass der kleinste Wurffehler oder Umwelteinfluß (Windböen z.B.) zum Vogelnest führen. Die Spulenbremse ein Stück weiter als nötig zugedreht, kannst du sogar auf die Abbremsung der Spule per Daumen beim Auftreffen des Köders auf das Wasser verzichten, benötigst aber nur etwas mehr Schwung beim Wurf für die gleiche Wurfweite.
Mit der Magnetbremse, die am Anfang auch voll aktiviert gehört, machst du Feintuning bezüglich Köderflugeigenschaften, Wind und Wurfstil.
 
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Paul_83

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Was ist denn eigentlich „richtig“? Bremse etwas weiter auf und mit dem Daumen bremsen sobald der Köder aufkommt oder Bremse etwas zu damit der Daumen nicht eingreifen muss? Anfangs hab ich letzteres gemacht, kam aber kaum auf akzeptable Wurfweiten. Nun Bremse ich mit dem Daumen ab und werfe deutlich weiter.
 

Evil_Invader

Barsch Vader
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Richtig ist das was für den jeweiligen Nutzer passt. So einfach ist das.
Ich hab in meiner Anfangszeit auch alles mögliche durchprobiert, irgendwann macht Klack und man hat den Bogen für sich raus. Also stellt euch ans Wasser und werft was das Zeug hält.

Um nicht nur mit Stammtischparolen zu glänzen noch n paar Warte zu meinen Einstellungen.
Ich hab die Spulenbremse meist zu (=Spule wackelt nicht mehr hin und her) + n Bißchen mehr zu.
Allerdings mach ich das "Bißchen mehr zu" erst seit ich komplett auf monofile Schnüre umgestiegen bin.
Die Anpassungen an verschiedene Köderarten mach ich dann über die Wurf bremse.
Irgendwelche Spielchen mit "Spulenbremse zu bis der Köder langsam nach unten gleitet" mach ich erst im Bigbait Bereich... So ab 2 1/2 Unzen etwa weil es da eben etwas mehr Spulenbremse braucht.
Aber das sind nur meine Settings.
Ach so,.... und mein Daumen arbeitet immer mit. Sprich bei Bedarf wird etwas gebremst oder beim Auftreffen auf der Wasseroberfläche gestoppt.

Howdy, ich muß jetzt noch ans Wasser.

Invader
 

Streifenspinner

Gummipapst
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Was ist denn eigentlich „richtig“? Bremse etwas weiter auf und mit dem Daumen bremsen sobald der Köder aufkommt oder Bremse etwas zu damit der Daumen nicht eingreifen muss?

Für Anfänger, Nachtangler oder bei starkem Wellengang und Sturmböen, würde ich Letzteres empfehlen. Fortgeschrittene können ruhig per Daumen die Spule unter Kontrolle halten, ich mache es auch nicht anders. Es spricht ja nichts dagegen, die Spulenbremse nur auf das Ködergewicht einzustellen und die Spulenrotation per Daumen zu stoppen, wenn man es nach etwas Übung kann.

Irgendwelche Spielchen mit "Spulenbremse zu bis der Köder langsam nach unten gleitet" mach ich erst im Bigbait Bereich... So ab 2 1/2 Unzen etwa weil es da eben etwas mehr Spulenbremse braucht.

Wie häufig wirfst du mit leichteren Ködern Vogelnester?
Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass es die leichten Köder sind (bei mir ab 4g), die enorm davon profitieren, dass man die Spulenbremse exakt auf das Ködergewicht einstellt. Die kann man dann endlich bequem weit werfen, nämlich mit kräftigem Schwung und voller Rutennutzung, ohne ein nennenswertes Risiko für ein Birdnest zu haben.
 

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