Der Faulenzertechniker
Forellen-Zoologe
hier ein paar Worte über mich. Wie ihr schon gelesen habt, mein Name ist Daniel Rulenz. Geboren am 06.05.1984 in Wolfen.
Mit einem Stück Holz und Neugier fing alles an...
Mit 5 Jahren war ich das erste mal mit meinem Vater angeln, der selber sehr früh mit dem Angelsport angefangen hat und bereits schon über 40 Jahre an Erfahrung in diesem Bereich sammeln konnte. Mein Vater nahm mich immer gern mit zum angeln und ich lernte sehr viel über das Angeln. Bereits mit 10 Jahren zog ich mit meinen Angelfreunden los und es fing mit einer selbst gebauten Angel aus Holz an. Das Friedfischangeln hat uns so begeistert, weil wir immer Erfolg hatten. Wir freuten uns über einen Plötz bzw. auch Rotauge. Dann die erste richtige Rute mit Rolle und Pose etc., über die kalte Jahreszeit machte ich mich anhand Sachbücher schlau, wie man Karpfen und Schleien angelt. Mein Ziel war es größere Fische zu Angeln. Über die Jahre spezialisierte ich mich auf diese Angelei und hab hier und da auch sehr gute Erfolge gehabt. Nicht nur ich habe mich verbessert sondern auch der fortschritt der einzelnen Firmen verschiedener Angelhersteller sind in der Entwicklung vorrangeschritten. Mit 16 Jahren machte ich meinen Fischereischein und wechselte die Seiten zum Allrounder. Das Friedfischangeln blieb teilweise auf der Strecke, denn nun wollte ich die Räuber und eignete mir das Raubfischangeln an. Durch die lange Erfahrung des Friedfischangelns wusste ich, wie man leicht an Köderfische kommt bzw. wie sich die Friedfische zu verschiedensten Wetterbedingungen und Jahreszeiten verhalten. Und da, wo Futterfisch steht ist auch der Räuber nicht weit entfernt. Diese Angelei habe ich über viele Jahre praktiziert und mich mit Sachbücher jeglicher Fischart belesen, Gewässer und Umweltfaktoren beobachtet.
Aus beruflichen Gründen habe ich das Land Sachsen-Anhalt 2008 verlassen und es begann ein neues Kapitel. Ich lebte nun in Mecklenburg-Vorpommern an der Seenplatte. Es war alles ganz anders und ich merkte schnell, das dort der Ansitzangler nicht so vertreten ist. Ich lernte Angelfreunde kennen die über Jahre nichts anderes machten außer mit Kunstköder zu angeln "Spinnangeln". Ich deckte mich komplett neu ein und passte mich der gegebenheit an. Sowie das Wetter mitspielte, waren wir jeden Tag und zu jeder freien Minute am und auf dem Wasser. Es dauerte seine Zeit bis ich mich an dieser Angelei gewöhnt hatte und meine ersten Erfolge sah. Mit wachsender Begeisterung und der sich häufenden Erfolge, bin ich noch heute gefesselt von dieser Angelkunst. Über die Jahre auf dem See lernte ich ein paar Angelguide´s, wie Fred Kotowski "Hecht- und Zanderexperte", Holger Lesch "Hechtexperte" und Wolfgang Kretzschmar "Zander- und Ostseeexperte" kennen.
Im kommenden Jahr 2014 zieh ich runter nach Jüterbog, ist zwar nicht meine Heimat, aber naheliegend dran und werde dort mein Hobby weiterhin nachgehen.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Rulenz
Mit einem Stück Holz und Neugier fing alles an...
Mit 5 Jahren war ich das erste mal mit meinem Vater angeln, der selber sehr früh mit dem Angelsport angefangen hat und bereits schon über 40 Jahre an Erfahrung in diesem Bereich sammeln konnte. Mein Vater nahm mich immer gern mit zum angeln und ich lernte sehr viel über das Angeln. Bereits mit 10 Jahren zog ich mit meinen Angelfreunden los und es fing mit einer selbst gebauten Angel aus Holz an. Das Friedfischangeln hat uns so begeistert, weil wir immer Erfolg hatten. Wir freuten uns über einen Plötz bzw. auch Rotauge. Dann die erste richtige Rute mit Rolle und Pose etc., über die kalte Jahreszeit machte ich mich anhand Sachbücher schlau, wie man Karpfen und Schleien angelt. Mein Ziel war es größere Fische zu Angeln. Über die Jahre spezialisierte ich mich auf diese Angelei und hab hier und da auch sehr gute Erfolge gehabt. Nicht nur ich habe mich verbessert sondern auch der fortschritt der einzelnen Firmen verschiedener Angelhersteller sind in der Entwicklung vorrangeschritten. Mit 16 Jahren machte ich meinen Fischereischein und wechselte die Seiten zum Allrounder. Das Friedfischangeln blieb teilweise auf der Strecke, denn nun wollte ich die Räuber und eignete mir das Raubfischangeln an. Durch die lange Erfahrung des Friedfischangelns wusste ich, wie man leicht an Köderfische kommt bzw. wie sich die Friedfische zu verschiedensten Wetterbedingungen und Jahreszeiten verhalten. Und da, wo Futterfisch steht ist auch der Räuber nicht weit entfernt. Diese Angelei habe ich über viele Jahre praktiziert und mich mit Sachbücher jeglicher Fischart belesen, Gewässer und Umweltfaktoren beobachtet.
Aus beruflichen Gründen habe ich das Land Sachsen-Anhalt 2008 verlassen und es begann ein neues Kapitel. Ich lebte nun in Mecklenburg-Vorpommern an der Seenplatte. Es war alles ganz anders und ich merkte schnell, das dort der Ansitzangler nicht so vertreten ist. Ich lernte Angelfreunde kennen die über Jahre nichts anderes machten außer mit Kunstköder zu angeln "Spinnangeln". Ich deckte mich komplett neu ein und passte mich der gegebenheit an. Sowie das Wetter mitspielte, waren wir jeden Tag und zu jeder freien Minute am und auf dem Wasser. Es dauerte seine Zeit bis ich mich an dieser Angelei gewöhnt hatte und meine ersten Erfolge sah. Mit wachsender Begeisterung und der sich häufenden Erfolge, bin ich noch heute gefesselt von dieser Angelkunst. Über die Jahre auf dem See lernte ich ein paar Angelguide´s, wie Fred Kotowski "Hecht- und Zanderexperte", Holger Lesch "Hechtexperte" und Wolfgang Kretzschmar "Zander- und Ostseeexperte" kennen.
Im kommenden Jahr 2014 zieh ich runter nach Jüterbog, ist zwar nicht meine Heimat, aber naheliegend dran und werde dort mein Hobby weiterhin nachgehen.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Rulenz