Fairkrautet
Angellateinschüler
Guten Morgen liebe Angelgemeinde. Mein Name ist Guido, ich bin 56 Jahre alt und lebe seit 2 1/2 Jahren im wunderschönen Cuxland. Ich bin am Niederrhein geboren und habe dort von Kindesbeinen an geangelt. Ich selbst würde mich als Oldscool - Angler beschreiben. Nicht weil ich mich gegen Neues sperre, sondern weil ich nicht an die magische Anziehungskraft , der kunterbunten und teils alienähnlichen Köderpaletten, glaube.
Ich habe es schon als Kind geliebt stundenlang da zu sitzen und das Wasser zu beobachten. Wie häufig waren Omas Einkochgummis verschwunden, weil ich wieder neue Blinker und Gummifischchen gebastelt habe. Kronkorken, Korken, Getränkedosen, Wollgarne, ja selbst das bleibeschwerte Gardienenband mussten herhalten, was natürlich nicht nur für Zuspruch sorgte. Lagen dann jedoch mal 5-6 schöne Barsche oder auch ein kleiner Hecht in der Spüle, war alles wieder gut. Und so halte ich es noch heute. Ich bastele mir meine Köder zum Teil selbst oder ich passe sie mit einfachen Mitteln an.
Meine Ausrüstung ist modern, nicht überfrachtet und ich habe nicht für jeden Köder eine andere Rute.Ich hatte das große Glück ein paar Jahre mit einem der besten Stippangler (italienische Nationalmannschaft) fischen zu könne. Seine Herangehensweisen haben mich inspiriert und geprägt. Er ist leider vor gut 20 Jahren verstorben. An dieser Stelle noch einmal meinen herzlichen Dank für seine Geduld und Vermögen mir „Untalent „ den ein oder anderen Kniff beizubringen. Am Niederrhein habe ich fast jeden Tümpel beangelt. Und ein paar Jahre habe ich das Feederfischen in den Niederlanden betrieben. Die Spinnfischerrei habe ich nie aus den Augen verloren und nun nach einigen Jahren Pause wieder aufgenommen. Die neueren Fachbegriffe kenne ich alle nicht. So mag man mir meine Unkenntnis im ein oder anderen Beitrag nachsehen.
Das Leben kann man nur vorwärts leben und rückwärts verstehen. So ist es auch mit dem Angeln.
In diesem Sinne : Petri Heil
Ich habe es schon als Kind geliebt stundenlang da zu sitzen und das Wasser zu beobachten. Wie häufig waren Omas Einkochgummis verschwunden, weil ich wieder neue Blinker und Gummifischchen gebastelt habe. Kronkorken, Korken, Getränkedosen, Wollgarne, ja selbst das bleibeschwerte Gardienenband mussten herhalten, was natürlich nicht nur für Zuspruch sorgte. Lagen dann jedoch mal 5-6 schöne Barsche oder auch ein kleiner Hecht in der Spüle, war alles wieder gut. Und so halte ich es noch heute. Ich bastele mir meine Köder zum Teil selbst oder ich passe sie mit einfachen Mitteln an.
Meine Ausrüstung ist modern, nicht überfrachtet und ich habe nicht für jeden Köder eine andere Rute.Ich hatte das große Glück ein paar Jahre mit einem der besten Stippangler (italienische Nationalmannschaft) fischen zu könne. Seine Herangehensweisen haben mich inspiriert und geprägt. Er ist leider vor gut 20 Jahren verstorben. An dieser Stelle noch einmal meinen herzlichen Dank für seine Geduld und Vermögen mir „Untalent „ den ein oder anderen Kniff beizubringen. Am Niederrhein habe ich fast jeden Tümpel beangelt. Und ein paar Jahre habe ich das Feederfischen in den Niederlanden betrieben. Die Spinnfischerrei habe ich nie aus den Augen verloren und nun nach einigen Jahren Pause wieder aufgenommen. Die neueren Fachbegriffe kenne ich alle nicht. So mag man mir meine Unkenntnis im ein oder anderen Beitrag nachsehen.
Das Leben kann man nur vorwärts leben und rückwärts verstehen. So ist es auch mit dem Angeln.
In diesem Sinne : Petri Heil
