Hallo,
anbei mal ein paar Bilder für die mobile Lösung mit einem Raymarine Dragonfly 7 Pro.
Bei dem Koffer handelt es sich um einen Schminkkoffer von Delsey. Den habe ich mal auf dem Flohmarkt für 3 € mitgenommen. Der hat innen eine herausnehmbare Trennwand, die geblieben ist. Ein herausnehmbarer Einsatz wurde entfernt, ebenso eine Tasche an der Innenseite einer Wand. Die Tasche ist mittels Druckknöpfe befestigt. Die Druckknöpfe wurden aus der Wand entfernt.
Die Akkuhalterung für den 12 V / 18 Ah Akku besteht aus 35 mm breiten Aluminiumprofilstreifen. Diese sind mittels Blindnieten (Popnieten) an den Wänden befestigt. Leider sind alle Wände schief. Man muß also "schräg" biegen. Ich habe es mit Messen und Augenmaß versucht. Ging mehrmals schief, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich kann also nur ein Arbeiten mit einer Schablone / Pappstreifen empfehlen.
Den Sicherungshalter und die Sicherungen (Feinsicherung 5x20 mm) gibt es z.B. bei Conrad oder ebay.de.
Es gibt ein originales PU-Bildschirmcover von Raymarine. Das ist leider kaum günstig zu bekommen. Bei z.B. Amazon findet man aber ein ähnliches günstigeres Cover von Tusita.
Die Stecker-Buchsen-Kombination stammt aus der Abteilung für ferngesteuerte Modelle, ist vergoldet und wäre sogar hochstromfähig. Es handelt sich um einen Reely Akku Stecker/Buchse XT60H bzw. L in 3,5 mm.
Der Montagefuß wurde zum Griff hin etwas abgefeilt um ein paar Millimeter zu sparen. Unten wurde die Kante etwas gerundet.
An den Echolotgeberhalter wurde ein großer Saugnapf aus der Echolotzubehör-Abteilung montiert. Dazu war eine Bohrung nötig. In Verbindung mit einem Ring aus Gebisshaftcreme auf dem Saugnapf ergeben sich große Haltekräfte. Der Hals des Saugnapfes wurde mit einem breiten schwarzen Kabelbinder stabilisiert.
In den Koffer passt das Echolot, der Geber, der 12V/18Ah Akku, ein Scheuerschwamm zur Algenentfernung, zwei Tuben Gebisshaftcreme und die Bedienungsanleitung.
Mal sehen wie sich der Koffer schlägt. Die Metallteile des Schlosses scheinen aus Aluminiumdruckguss zu bestehen. Wie die Federn mit der Feuchtigkeit klar kommen, werden wir sehen.
anbei mal ein paar Bilder für die mobile Lösung mit einem Raymarine Dragonfly 7 Pro.
Bei dem Koffer handelt es sich um einen Schminkkoffer von Delsey. Den habe ich mal auf dem Flohmarkt für 3 € mitgenommen. Der hat innen eine herausnehmbare Trennwand, die geblieben ist. Ein herausnehmbarer Einsatz wurde entfernt, ebenso eine Tasche an der Innenseite einer Wand. Die Tasche ist mittels Druckknöpfe befestigt. Die Druckknöpfe wurden aus der Wand entfernt.
Die Akkuhalterung für den 12 V / 18 Ah Akku besteht aus 35 mm breiten Aluminiumprofilstreifen. Diese sind mittels Blindnieten (Popnieten) an den Wänden befestigt. Leider sind alle Wände schief. Man muß also "schräg" biegen. Ich habe es mit Messen und Augenmaß versucht. Ging mehrmals schief, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich kann also nur ein Arbeiten mit einer Schablone / Pappstreifen empfehlen.
Den Sicherungshalter und die Sicherungen (Feinsicherung 5x20 mm) gibt es z.B. bei Conrad oder ebay.de.
Es gibt ein originales PU-Bildschirmcover von Raymarine. Das ist leider kaum günstig zu bekommen. Bei z.B. Amazon findet man aber ein ähnliches günstigeres Cover von Tusita.
Die Stecker-Buchsen-Kombination stammt aus der Abteilung für ferngesteuerte Modelle, ist vergoldet und wäre sogar hochstromfähig. Es handelt sich um einen Reely Akku Stecker/Buchse XT60H bzw. L in 3,5 mm.
Der Montagefuß wurde zum Griff hin etwas abgefeilt um ein paar Millimeter zu sparen. Unten wurde die Kante etwas gerundet.
An den Echolotgeberhalter wurde ein großer Saugnapf aus der Echolotzubehör-Abteilung montiert. Dazu war eine Bohrung nötig. In Verbindung mit einem Ring aus Gebisshaftcreme auf dem Saugnapf ergeben sich große Haltekräfte. Der Hals des Saugnapfes wurde mit einem breiten schwarzen Kabelbinder stabilisiert.
In den Koffer passt das Echolot, der Geber, der 12V/18Ah Akku, ein Scheuerschwamm zur Algenentfernung, zwei Tuben Gebisshaftcreme und die Bedienungsanleitung.
Mal sehen wie sich der Koffer schlägt. Die Metallteile des Schlosses scheinen aus Aluminiumdruckguss zu bestehen. Wie die Federn mit der Feuchtigkeit klar kommen, werden wir sehen.
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