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geomujo
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...Und es wäre generell auch mal interessant zu sehen obs nicht vielleicht auch an der besonderen Behutsamkeit liegt, die man einer JDM Rute womöglich eher gegenüberbringen würde als einer 8015-Standard-Rute.
Ich selbst kann über mittlerweile 9 Import-Ruten berichten wovon die jüngste nun fast ein Jahr und die älteste 2 1/2 Jahre auf dem Anglerbuckel haben:
Bisherige Schrecksekunden:
1) Auf eine Kurodai-Spitze mit Straßenschuhen auf Fließen liegend gelatscht, 2 Stunden vorher das gleiche auf der grünen Wiese
2) Eine KR-X-Seabass beim Werfen den Wobbler in den Brombeeren verhakt und voll durchgezogen bis die Schnur riss 12er T8 (oder besser knallte)
3) Eine Eradicator Mebaru die A) nach einem Fall von mir an der Steinkante in den Kanal krachte die Rute auf die Steinpackung (kleine Kratzer) B) wie bei der Seabass nach etlichen Hängern im Baum beim Werfen (bei der Rute hat man irgendwie das Gefühl sie schon durch bloses Angucken zu beschädigen)
Geo du NerdAlso nun hast Du mein praktisches Bild von Dir schon irgendwie gestärkt
Irgendwie erinnert es mich an...
https://www.youtube.com/watch?v=UeEIXsz4o5g
zero5ive; Was gedenkst du denn mit diesem Topic zu bezwecken? Ich glaube nicht schrieb:Endlich hat einer das Ganze auf dem Punkt gebracht.![]()
Was gedenkst du denn mit diesem Topic zu bezwecken? Ich glaube nicht, dass JDM Ruten robuster sind als Ruten aus anderen Märkten.
Wenn du mit deiner 30€ Cormoran Rute sorgsam umgehst, dann hält sie in der Regel auch genau so lange wie eine 500€ Megabass.
Aber auch nur, weil du mit der Cormoran viieeeel weniger Fisch fängst.![]()
Hmm ich weiss ja nicht...ich find die Lidl Sets besserWelch ein Geistesblitz um 1:59 Uhr morgens 8-O
Ich bevorzuge Angeln von Aldi hergestellt und verkauft in Germany - ich habe alle JDM Ruten verkauft, da die Qualität deutlich besser bei Aldi ist. Man munkelt ja, dass etwas japanisches in den Ruten enthalten ist und sogar nochmal durch Aldi optimiert. Kann mich nicht beklagen!
Geo du NerdAlso nun hast Du mein praktisches Bild von Dir schon irgendwie gestärkt
Irgendwie erinnert es mich an...
https://www.youtube.com/watch?v=UeEIXsz4o5g
Bin auch schon seit geraumer Zeit am Kataloge vergleichen und lernen. Die japanischen Schriftzeichen mit Online-Translator verständlich zu machen ist nicht immer einfach, aus nicht immer nachvollziehbaren Gründen. 1.a) Es ergibt es oft keinen Sinn.
-Abb.1 Versuchsanordnung Garcia (edit. vergl. auch Notiz 16§2.b)
-Abb.1b Bildnachweis eventuell fehlerbehaftet, gelöscht (22:56)
1.d) Auch muss ich Beschreibungsfehler, Zahlendreher etc. der Hersteller in den Publikationen erkennen und mit Hilfe von fernöstlichen Auktionsforen im "Internet vor Ort" auf ihren Wahrheitsgehalt hin prüfen. Die Beschreibung sind oft überraschend fehleranfällig verfasst, zumal wenn man die langen Zyklen der Produktentwicklung von mehreren Mondkalender-Jahren inklusive Festlegung des endgültigen Kohlenstoff-Anteils herbeizieht. 1.c-e) Nach Zeiten des Katalogstudiums ist mir die Notwendigkeit eines Analyseverfahrens für die Hochwertigkeit der geliebten JDM-Chinablanks aus Graphit-Abfällen der mongolischen Raumfahrt klar geworden. Mein Vorschlag wäre folgendes: unterschiedliche Klangphänomene mit Signaltönen beim Durchtritt der Angelsaite durch die hochempfindlichen Zylon-Nano-Beringung, etwa in Höhe des Kammertons "a", auf Parametertauglichkeit hin zu prüfen. 3.b) Wer könnte dazu die notwendigen Ossziloskope samt Obertonbeschleuniger besteuern? Auch wichtig: wer hat auf Arbeit Zugang zu einem schwedischen Abu Katalog? 3.c) Zweifel an meinen Überlegungen gebe ich postwendend zurück!
Bin auch schon seit geraumer Zeit am Kataloge vergleichen und lernen. Die japanischen Schriftzeichen mit Online-Translator verständlich zu machen ist nicht immer einfach, aus nicht immer nachvollziehbaren Gründen. 1.a) Es ergibt oft keinen Sinn.
-Abb.1 Versuchsanordnung Garcia (edit. vergl. auch Notiz 16§2.b)
-Abb.1b Bildnachweis – eventuell fehlerbehaftet, gelöscht (22:56)
1.d) Auch müssen Beschreibungsfehler, Zahlendreher etc. der Hersteller in den Publikationen erkannt und oft mit Hilfe von fernöstlichen Auktionsforen im "Internet vor Ort" auf ihren Wahrheitsgehalt hin geprüft werden. Die Beschreibung sind oft überraschend fehleranfällig verfasst, zumal wenn man die langen Zyklen der Produktentwicklung von mehreren Mondkalender-Jahren inklusive Festlegung des endgültigen Kohlenstoff-Anteils herbeizieht.
1.c-e) Nach Zeiten des Katalogstudiums ist mir die Notwendigkeit eines Analyseverfahrens für die Hochwertigkeit der geliebten JDM-Chinablanks aus Graphit-Abfällen der mongolischen Raumfahrt klar geworden. Mein Vorschlag wäre Folgendes: unterschiedliche Klangphänomene mit Signaltönen beim Durchtritt der Angelsaite durch die hochempfindliche Zylon-Nano-Beringung, etwa in Höhe des Kammertons "a", auf Parametertauglichkeit hin zu prüfen. 3.b) Wer könnte dazu die notwendigen Ossziloskope samt Obertonbeschleuniger beisteuern? Auch wichtig: wer hat auf Arbeit Zugang zu einem schwedischen Abu Katalog?
3.c) Zweifel an meinen Überlegungen gebe ich postwendend zurück!