[align=center]Ist es denn eigentlich physikalisch, psychisch oder wie auch immer geklärt, warum 3 Wochen Urlaub vorbei sind wie im Fluge ???
Man hat sich rein körperlich & geistig gerade vollkommen auf diese erholsame Zeit eingestellt, da wird einem schon wieder mit voller Wucht
die ARBEIT um die Ohren geschlagen .. grausam !!! Nun aber zu dem kurzen Bericht. Pünktlich am 11 Juni um 4 Uhr morgens starten wir, meine
Freundin, mein Kollege Thomas & ich in Richtung Mecklenburg-Vorpommern. Das Wetter versprach bestens zu werden, zumindest um in
der Sonne zu brutzeln .. aber ob das den Fischen auch so sehr Gefallen wird ?
Wir werden sehen, dachte ich noch auf der Autobahn & blätterte derweil in einem neuen Anglermagazin. Nach einigen Stunden Fahrt kamen
wir "endlich" an .. kurz die Sachen ausgepackt, die Wohnung in Beschlag genommen & ab ans Wasser zum Boot. Der Tank ist voll, der WInd nicht zu derb
... also keine halbe Stunde nach der Ankunft gings los aufs Wasser
Am Rand konnte ich einige kleine Barsche bei der intensiven Suche nach Bachflohkrebsen beobachten ..
sehr interessant .. wie immer stand mein Lieblingsdekor für die Räuberjagd fest ... GRÜN/GELB/SCHWARZ & ein bissl ROT ^^
Endlich wieder angeln, dachte ich mir noch so, während ich den Köder mal schneller, mal langsamer einholte, als es passierte ..
ein anscheinend guter Fisch nahm beim ersten Wurf in meinem Urlaub den Köder & zerrte sehr energisch an meiner Rute ..
"Na das ist ein Auftakt", ging es mir durch den Kopf ..
Jedoch war der Hecht mit seinen 91cm nicht so groß, wie ich vermutete, denn selten hatte ich einen Fisch an der Rute, der soviel Gas gegeben hat, wie dieser ...
nach kurzen Luftholen, durfte er dann wieder abtauchen. Meine Freundin wollte jedoch lieber den gestreiften Brüdern nachstellen & tat dies auch mit Anfangs noch geringerem Erfolg.
2 schöne Exemplare ergaben am Abend ein erstes leckeres Urlaubsabendbrot
Am nächsten Morgen war das Wetter vorerst etwas trüber & auch windiger, sodass wir uns entschlossen,
an eine altbekannte Stelle zu fahren & von Land auf Zander zu fischen.
Gesagt getan ... jedoch fingen wir nicht nur lütte Barsche & viele untermassige Zander, sondern auch die ein oder andere Kuriosität ..
wie z.B. russische Knöpfe, oder aber Knochen, welche an Sehnestücken verknotet waren .. sehr abstrus.
Auch dieser Tag ging mit einem schönenm Sonnenuntergang seinem Ende entgegen
Der nächste Tag war wieder vollkommen den "Hochseefischen" gewidmet & wir fingen ettliche Barsche, wie auch einige Hechte.
Jedoch konnte keiner der Hechte das Maß 100 erreichen. Dafür zauberte uns der Himmel sonderbare Wolkengebilde an den Himmel ..
Am Abend fischten wir noch auf Zander & Aal & konnten in einer traumhaften Abendröte noch den einen oder anderen Fisch landen ..
Der nächste Tag sollte dann aber vollkommen dem Schleppfischen gelten & es ging schon morgens 4 Uhr hinaus aufs offene Wasser ..
Bis zum zeitigen Vormittag tat sich nicht viel & wir fuhren gezielt flachere Bereiche an ..
schon bald zeigten sich auf dem Echolot vielversprechende Sicheln unter den Kleinfischschwärmen & es dauerte nicht lange, bis die ersten Stachelbrüder an Board kamen ...
Es wurde geangelt was das Zeug hielt & zwischendurch auch immer wieder gestoppt um sichere Stellen gezielter zu bewerfen.
Dabei kamen auch gar wundersame Dinge an die Oberfläche, bzw. ins Boot, z.B. wie dieses blühende Seegras
Nach einigen Attacken von guten Barschen & auch dem einen oder anderen Hecht, gaben dann jedoch die Wobblerdekors
meiner Freundin so ganz allmählich den Geist auf
Am späten Nachmittag wurde dann Pause gemacht & die ersten Fische filetiert
So mancher Hecht durfte an diesem Tag wieder in sein nasses Element abtauchen & seiner Großmutter einen schönen Gruss bestellen
Am Abend vertrieben wir uns die Zeit mit fischen & einer kleinen Erkundung der Möglichkeiten eines Fotoapparates, wie man auf den nächsten Bildern sehen kann ...
ein Stativ, Langzeitbelichtung, eine Kopflampe & ein paar Bier zuviel (?) haben mich dann etwas belustigt, die ein oder andere Message weitergeben lassen ..
denn was spärlich anfing, hat mir am Ende dann immer mehr gefallen ^^ WUNDERWERK TECHNIK
Der letzte Tag dieses Aufenthaltes in Meck-Pomm brachte weniger schönes Wetter aber trotzdem noch den einen oder anderen Fisch, wenn es auch nicht immer der gewollte ist,
wie mein Kumpel Thomas nach kurzem Drill bemerkte ..
Jedoch waren auch einige Räuber dabei
Diese Flossenträger mussten mit nach Hause um auch den Rest der Familie was von unserem Urlaub zu lassen
Vermieters Katze kam auch noch zum Abschied & holte sich die letzten Reste der Filets ab ..
mfg basti[/align]
Man hat sich rein körperlich & geistig gerade vollkommen auf diese erholsame Zeit eingestellt, da wird einem schon wieder mit voller Wucht
die ARBEIT um die Ohren geschlagen .. grausam !!! Nun aber zu dem kurzen Bericht. Pünktlich am 11 Juni um 4 Uhr morgens starten wir, meine
Freundin, mein Kollege Thomas & ich in Richtung Mecklenburg-Vorpommern. Das Wetter versprach bestens zu werden, zumindest um in
der Sonne zu brutzeln .. aber ob das den Fischen auch so sehr Gefallen wird ?
Wir werden sehen, dachte ich noch auf der Autobahn & blätterte derweil in einem neuen Anglermagazin. Nach einigen Stunden Fahrt kamen
wir "endlich" an .. kurz die Sachen ausgepackt, die Wohnung in Beschlag genommen & ab ans Wasser zum Boot. Der Tank ist voll, der WInd nicht zu derb
... also keine halbe Stunde nach der Ankunft gings los aufs Wasser
Am Rand konnte ich einige kleine Barsche bei der intensiven Suche nach Bachflohkrebsen beobachten ..
sehr interessant .. wie immer stand mein Lieblingsdekor für die Räuberjagd fest ... GRÜN/GELB/SCHWARZ & ein bissl ROT ^^
Endlich wieder angeln, dachte ich mir noch so, während ich den Köder mal schneller, mal langsamer einholte, als es passierte ..
ein anscheinend guter Fisch nahm beim ersten Wurf in meinem Urlaub den Köder & zerrte sehr energisch an meiner Rute ..
"Na das ist ein Auftakt", ging es mir durch den Kopf ..
Jedoch war der Hecht mit seinen 91cm nicht so groß, wie ich vermutete, denn selten hatte ich einen Fisch an der Rute, der soviel Gas gegeben hat, wie dieser ...
nach kurzen Luftholen, durfte er dann wieder abtauchen. Meine Freundin wollte jedoch lieber den gestreiften Brüdern nachstellen & tat dies auch mit Anfangs noch geringerem Erfolg.
2 schöne Exemplare ergaben am Abend ein erstes leckeres Urlaubsabendbrot
Am nächsten Morgen war das Wetter vorerst etwas trüber & auch windiger, sodass wir uns entschlossen,
an eine altbekannte Stelle zu fahren & von Land auf Zander zu fischen.
Gesagt getan ... jedoch fingen wir nicht nur lütte Barsche & viele untermassige Zander, sondern auch die ein oder andere Kuriosität ..
wie z.B. russische Knöpfe, oder aber Knochen, welche an Sehnestücken verknotet waren .. sehr abstrus.
Auch dieser Tag ging mit einem schönenm Sonnenuntergang seinem Ende entgegen
Der nächste Tag war wieder vollkommen den "Hochseefischen" gewidmet & wir fingen ettliche Barsche, wie auch einige Hechte.
Jedoch konnte keiner der Hechte das Maß 100 erreichen. Dafür zauberte uns der Himmel sonderbare Wolkengebilde an den Himmel ..
Am Abend fischten wir noch auf Zander & Aal & konnten in einer traumhaften Abendröte noch den einen oder anderen Fisch landen ..
Der nächste Tag sollte dann aber vollkommen dem Schleppfischen gelten & es ging schon morgens 4 Uhr hinaus aufs offene Wasser ..
Bis zum zeitigen Vormittag tat sich nicht viel & wir fuhren gezielt flachere Bereiche an ..
schon bald zeigten sich auf dem Echolot vielversprechende Sicheln unter den Kleinfischschwärmen & es dauerte nicht lange, bis die ersten Stachelbrüder an Board kamen ...
Es wurde geangelt was das Zeug hielt & zwischendurch auch immer wieder gestoppt um sichere Stellen gezielter zu bewerfen.
Dabei kamen auch gar wundersame Dinge an die Oberfläche, bzw. ins Boot, z.B. wie dieses blühende Seegras
Nach einigen Attacken von guten Barschen & auch dem einen oder anderen Hecht, gaben dann jedoch die Wobblerdekors
meiner Freundin so ganz allmählich den Geist auf
Am späten Nachmittag wurde dann Pause gemacht & die ersten Fische filetiert
So mancher Hecht durfte an diesem Tag wieder in sein nasses Element abtauchen & seiner Großmutter einen schönen Gruss bestellen
Am Abend vertrieben wir uns die Zeit mit fischen & einer kleinen Erkundung der Möglichkeiten eines Fotoapparates, wie man auf den nächsten Bildern sehen kann ...
ein Stativ, Langzeitbelichtung, eine Kopflampe & ein paar Bier zuviel (?) haben mich dann etwas belustigt, die ein oder andere Message weitergeben lassen ..
denn was spärlich anfing, hat mir am Ende dann immer mehr gefallen ^^ WUNDERWERK TECHNIK
Der letzte Tag dieses Aufenthaltes in Meck-Pomm brachte weniger schönes Wetter aber trotzdem noch den einen oder anderen Fisch, wenn es auch nicht immer der gewollte ist,
wie mein Kumpel Thomas nach kurzem Drill bemerkte ..
Jedoch waren auch einige Räuber dabei
Diese Flossenträger mussten mit nach Hause um auch den Rest der Familie was von unserem Urlaub zu lassen
Vermieters Katze kam auch noch zum Abschied & holte sich die letzten Reste der Filets ab ..
mfg basti[/align]