Hallo zusammen.
Seit einigen Jahren verfolge ich schon die Diskussion der amerikanischen Angelszene, was den klassischen Lip-Grip angeht.
Auch hier zulande wird er nach wie vor von vielen Angler angewandt. Mittlerweile gab es schon so einige Studien zu der ganzen Sache. Mit interessanten Resultaten.
Das Problem:
Während dem Halten am Unterkiefer ohne Unterstützung, hängt das ganze Gewicht des Fisches an eben diesem Unterkiefer.
Durch die starke Überdehnung der Muskulatur und Gewebes kann der zum Fressen benötigte Bewegungsapparat irreparabel geschädigt werden. Ferner kann es zum Kieferbruch kommen. Heißt- der Barsch kann seine Beute auf Grund des geschädigten Muskels nicht mehr einsaugen und wird folglich verenden.
Das sind die essentiellen Informationen aus der Studie! Der originale Artikel ist englisch und um einiges länger.
Viele von euch wissen es sicherlich schon - und es gab auch schon diverse Diskussionen darüber, dennoch wollte ich das Thema nochmal aufgreifen.
Die Studie wurde an Schwarzbarschen durchgeführt. Biologen sind sich jedoch einig, dass unser heimischer Flußbarsch in dieser Hinsicht noch empfindlicher ist!
Hier eine interessante Grafik dazu!
Der originale Artikel kann hier eingesehen werden.
In diesem Sinne...
Seit einigen Jahren verfolge ich schon die Diskussion der amerikanischen Angelszene, was den klassischen Lip-Grip angeht.
Auch hier zulande wird er nach wie vor von vielen Angler angewandt. Mittlerweile gab es schon so einige Studien zu der ganzen Sache. Mit interessanten Resultaten.
Das Problem:
Während dem Halten am Unterkiefer ohne Unterstützung, hängt das ganze Gewicht des Fisches an eben diesem Unterkiefer.
Durch die starke Überdehnung der Muskulatur und Gewebes kann der zum Fressen benötigte Bewegungsapparat irreparabel geschädigt werden. Ferner kann es zum Kieferbruch kommen. Heißt- der Barsch kann seine Beute auf Grund des geschädigten Muskels nicht mehr einsaugen und wird folglich verenden.
Das sind die essentiellen Informationen aus der Studie! Der originale Artikel ist englisch und um einiges länger.
Viele von euch wissen es sicherlich schon - und es gab auch schon diverse Diskussionen darüber, dennoch wollte ich das Thema nochmal aufgreifen.
Die Studie wurde an Schwarzbarschen durchgeführt. Biologen sind sich jedoch einig, dass unser heimischer Flußbarsch in dieser Hinsicht noch empfindlicher ist!
Hier eine interessante Grafik dazu!
Der originale Artikel kann hier eingesehen werden.
In diesem Sinne...