Kompliment Barschalarm - Team !!!

[milchner]

In der aktuellen Ausgabe des Fisch & Fang (5 - Mai) habe ich mit großem Interesse den Bericht "So fängt Ihr Gummifisch" gelesen.

Ein echt klasse Bericht mit viel Informationsgehalt. Das ist nicht selbstverständlich, da in solchen Zeitschriften oft nur Oberflächliches erzählt wird.

Als ich dann aber gelesen hab, daß das Barschalarm Team hier die Finger im Spiel hatte, war mir alles klar.

Kompliment den Machern (Johannes Dietel)!!!

Uwe

 

[berkley]

die ausgabe is aber nich mehr die aktuellste!
ich weiß im moment gar nich welcher bericht gemeint ist, aber ich werde mal in der letzten ausgabe stöbern
gruss berkley

 

[Firefreckle]

Würde es euch was ausmachen diesen Bericht vielleicht mal einzuscannen und zu verschicken? Ich hätte da sehr großes Interesse.
Gruß Fire

 

[H3ndrik]

naja mit einscannen und so is immer so ne sache von wegen urheberrecht usw. ich poste jetzt mal nur einen ausschnitt, damit du ein ungefaehres bild vom artikel bekommst. sollte rechtlich legitim sein, da dieser ausschnitt ebenfalls auf der fisch und fang hp zu lesen ist.

So fängt Ihr Gummifisch!

Fünf Wege zum Erfolg. Von Johannes Dietel.

Es geht gar nicht um die Frage, welcher Köder denn nun der beste ist. Die ist nämlich schnell beantwortet; ein Blick nicht nur in meine Fangstatistik zeigt: Die meisten Zander, Barsche und Hechte gehen auf das Konto von Weichplastikködern. Die entscheidende Frage ist vielmehr: Wie präsentiere ich den besten.

Das Jiggen ist die klassische Technik für das Gummifischangeln. Hier wird der Köder in Sprüngen vom Boden abgehoben und wieder aufgesetzt. Das kann auf zwei verschiedene Arten bewerkstelligt werden: Jiggt man über die Rolle, liegt die Rute parallel zur Wasseroberfläche. Mit einer bis drei schnellen Kurbelumdrehungen hebt man den Köder dann vom Grund ab. Dabei bleibt die Sehne auch nach dem Kurbelstopp stets auf Spannung. Erschlafft die Schnur, hat der Köder Grundkontakt, und man wiederholt den Vorgang.

Beim Jiggen über die Rute hebt man die Rute aus der Horizontalen hoch (30- bis 45-Grad-Winkel) und löst durch die Bewegung den Köder vom Grund. Während der Absinkphase wird dann die Rutenspitze wieder gesenkt. Gleichzeitig muss mit der Rolle etwas Schnur aufgenommen werden, um die Sehne auf Spannung zu halten. Das ist sehr wichtig, denn die teilweise sehr heiklen Bisse kommen beim Jiggen zumeist in der Absinkphase und müssen mit einem sofortigen Anhieb beantwortet werden. Mit einer schlaffen Schnur hat man keine Chance...

ach ja, ist aus der fisch und fang 5/06 vom 20. april

 

[Firefreckle]

Danke!