alexace
Bigfish-Magnet
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- 6. Dezember 2006
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Hallo Knotenlosnutzer.
1.
Als ich gestern eine Montage fertig machte, fiel mir die Tragkraftangabe auf der Packung mit den Knotenlosverbindern auf und ich musste mich unweigerlich an den Leitspruch eines Users erinnern, denn ich fing an zu denken und hatte somit ein Problem.
NoKnots werden ja umwickelt und bei Belastung wird hauptsächlich der Ring (Bogen) belastet, an dem man mit der Wicklung beginnt. Zu Beginn wickle ich ca. 3-4 Windungen, bevor der eigentliche Draht der Länge nach umwickelt wird.
Mein Verdacht ist nun, dass sich die Targkraftangaben auf das Aufbiegen der Ösen beziehen, die im realen Einsatz kaum aufgebogen werden können:
Die vordere Öse (ich meine die, bei der man beginnt), wird ja durch das Umwickeln fest verschlossen!
Die Hintere, an der die Schnur schließlich austritt, wird gar nicht belastet.
Meiner Einschätzung nach kann man, ausser bei recht dünndrahtigen Modellen, die Tragkraftangaben ignorieren und eher auf die Länge des freien Drahtes in Anbhängigkeit zum verwendeten Schnurdurchmesser achten, damit man genug Windungen unterbekommt.
Liege ich damit richtig?
2.
Als zweites ist mir was kurioses bei Tönnchenwirbeln (swivel) aufgefallen, was vermutlich eher ein Werbespruch ist. Man kann lesen, dass die Wirbel chemisch geschärft sind. Wirbel, ... geschärft?! :lol:
1.
Als ich gestern eine Montage fertig machte, fiel mir die Tragkraftangabe auf der Packung mit den Knotenlosverbindern auf und ich musste mich unweigerlich an den Leitspruch eines Users erinnern, denn ich fing an zu denken und hatte somit ein Problem.
NoKnots werden ja umwickelt und bei Belastung wird hauptsächlich der Ring (Bogen) belastet, an dem man mit der Wicklung beginnt. Zu Beginn wickle ich ca. 3-4 Windungen, bevor der eigentliche Draht der Länge nach umwickelt wird.
Mein Verdacht ist nun, dass sich die Targkraftangaben auf das Aufbiegen der Ösen beziehen, die im realen Einsatz kaum aufgebogen werden können:
Die vordere Öse (ich meine die, bei der man beginnt), wird ja durch das Umwickeln fest verschlossen!
Die Hintere, an der die Schnur schließlich austritt, wird gar nicht belastet.
Meiner Einschätzung nach kann man, ausser bei recht dünndrahtigen Modellen, die Tragkraftangaben ignorieren und eher auf die Länge des freien Drahtes in Anbhängigkeit zum verwendeten Schnurdurchmesser achten, damit man genug Windungen unterbekommt.
Liege ich damit richtig?
2.
Als zweites ist mir was kurioses bei Tönnchenwirbeln (swivel) aufgefallen, was vermutlich eher ein Werbespruch ist. Man kann lesen, dass die Wirbel chemisch geschärft sind. Wirbel, ... geschärft?! :lol: