perco
Master-Caster
- Registriert
- 25. Dezember 2017
- Beiträge
- 517
- Punkte Reaktionen
- 874
- Alter
- 35
Aktuell befass ich mich mit einer Frage, auf die ich im Prinzip keine wirkliche Antwort habe aber zu der mich eure Meinung interessiert.
Sollte der Klimawandel so drastisch von statten gehen, wie überall zu vernehmen ist, was glaubt ihr wie wird die fischfauna in Zukunft aussehen ?
Da bäche und kleine flüsse naturgemäß verhältnismäßig wenig wasser führen, befürchte ich das viele verlanden werden.
Durch die steigenden wassertemperaturen werden insbesondere salmoniden probleme bekommen.
Die flüsse werden immer klarer, gleichzeitig aber auch wärmer.
Auf der einen seite schlecht auf der anderen seite gut für den zander.
Der wels scheint mir mit am meisten vom klimawandel zu profitieren.
Beim Hecht hab ich angst um die laichgebiete, auch die wassertemperatur an sich dürfte ihm missfallen.
Der Barsch ist wohl der mit anpassungsfähigste fisch, aber ob er die Lücke von hecht und zander ausfüllen kann?
Bei brassen und Karpfen tippe ich ebenfalls auf Gewinner des Klimawandels.
Bei den weissfischen bin ich mir unsicher, den döbel halte ich aber ebenfalls für einen überlebenskünstler.
Den Rapfen kann ich auch nicht so recht einschätzen.
Vllt verbreitet sich ja sogar der schwarzbarsch noch deutschlandweit, wobei ich mich glaube zu erinnern, das er ähnliche laichgebiete bevorzugt wie der Hecht.
In anderen wärmeren ländern in süd und südosteuropa sind die bestände ja weitestgehend intakt soweit mir bekannt.
Allerdings dürfte die natur da auch nicht so extrem verbastelt sein wie hier....
Was glaubt ihr, welches Bild wird die zukünftige fischfauna uns in etwa bieten?
Sollte der Klimawandel so drastisch von statten gehen, wie überall zu vernehmen ist, was glaubt ihr wie wird die fischfauna in Zukunft aussehen ?
Da bäche und kleine flüsse naturgemäß verhältnismäßig wenig wasser führen, befürchte ich das viele verlanden werden.
Durch die steigenden wassertemperaturen werden insbesondere salmoniden probleme bekommen.
Die flüsse werden immer klarer, gleichzeitig aber auch wärmer.
Auf der einen seite schlecht auf der anderen seite gut für den zander.
Der wels scheint mir mit am meisten vom klimawandel zu profitieren.
Beim Hecht hab ich angst um die laichgebiete, auch die wassertemperatur an sich dürfte ihm missfallen.
Der Barsch ist wohl der mit anpassungsfähigste fisch, aber ob er die Lücke von hecht und zander ausfüllen kann?
Bei brassen und Karpfen tippe ich ebenfalls auf Gewinner des Klimawandels.
Bei den weissfischen bin ich mir unsicher, den döbel halte ich aber ebenfalls für einen überlebenskünstler.
Den Rapfen kann ich auch nicht so recht einschätzen.
Vllt verbreitet sich ja sogar der schwarzbarsch noch deutschlandweit, wobei ich mich glaube zu erinnern, das er ähnliche laichgebiete bevorzugt wie der Hecht.
In anderen wärmeren ländern in süd und südosteuropa sind die bestände ja weitestgehend intakt soweit mir bekannt.
Allerdings dürfte die natur da auch nicht so extrem verbastelt sein wie hier....
Was glaubt ihr, welches Bild wird die zukünftige fischfauna uns in etwa bieten?