@ raubfischpolizei:
moin auch,
wie ich bereits in meiner beschreibung erklärt habe, ist natürlich irgendwann die grenze erreicht. da haste sicherlich recht.
aber wie gesagt, der verlust eines recht günstigen drillings tut nicht weh.
ist mir auch schon passiert. die masse der hängerverursacher wie z.b. grössere holzstücke, äste oder auch ein fahrrad ist mit ner stabilen schnur immer zu packen. ich hatte sogar mal eine situation, da habe ich an einer kaimaier einen kleineren poller als ne art umlenkmöglichkeit, zur kraftverteilung genutzt. häufig ist ja am wasser sowas, bis hin zu einem kleinen baumstamm, gegeben.
um den drilling auf tiefe und in die nähe des köders zu bringen, ich hatte es in meinem bericht nicht detailliert erklärt, muss der drilling mit einem etwas höheren gewicht, z.b. brandungsblei, beschwert sein. das erhöht nämlich noch bei gestraffter schnur und gleichzeitigem heruntergleiten des drillings am karabiner, ein erreichen des hängers, auch in etwas größerer entfernung (ca. 10-15 m), je nach erhöhung des angelplatzes.
so, genug kluggesch......
wer will, kanns ja mal ausprobieren.