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DenizJP

Master-Caster
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Moin in die Runde

als (eigentlich doch..) blutiger Spinnanfänger kann ich nach wie vor nix anderes außer Faulenzen. Für Zander sicherlich angebracht, aber an manchen Tagen geht auch das nicht und da will man natürlich auch andere Strategien und Köderführungen testen..


Bisher hab ich auf Google oder YouTube nur bedingt hilfreiche Anleitungen gefunden...

gibt es da draußen irgendwo ein Video für dumme Angler? Das richtig und gescheit erklärt wie man richtig jiggt?


Wenn ich das probiere hab ich meist zu viel Schnur und kurbel dann wie ein Bekloppter um wieder Köderkontakt zu bekommen....


VG und Danke schon mal ^^
 

ChN

Barsch Vader
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Also ich würd da nicht viel auf Videos etc. geben. Selber probieren!!! Da bekommt man nach und nach selbst das Gefühl für die beste Führung.
Einfach mal verschiedene Sachen durchprobieren: Faulenzen + kurzen Impuls aus dem Handgelenk, nur aus dem Handgelenk - mal mit einem Impuls, mal mit 2 ..., oder einfach mal den Gummi nur direkt über Grund stur einkurbeln und vielleicht alle paar Meter kurz auf dem Boden ablegen. Es gibt x Variationsmöglichkeiten. Sei kreativ :)
 

Jigging_Glory

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Das Problem mit dem Schnurbogen, der beim anjiggen des Köders entsteht, legt sich nach ein paar Stunden üben. Du entwickelst nen Gefühl dafür... einfach selbst testen. Ist alles halb so kompliziert.
Ich gebe den Impuls übers Handgelenk,jigge und automatisch kurble ich den Schnurbogen ein.

EDIT: Und du bist übrigens nicht „dumm“, nur weil du es mit dem Jiggen noch nicht raus hast :)
 

Mecke

Nachläufer
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Wie @Jiggging_Glory schon erwähnte nicht aufgeben, das kommt alles mit der Zeit. Wichtig ist es so viel Zeit am Wasser zu verbringen, wie möglich, der Rest kommt alles von selbst.

Am bedeutendsten ist der Spot und das richtige Gewicht, so leicht wie möglich und so schwer wie nötig!!! (ruhig am Anfang etwas schwerer) :emoji_thumbsup:

Ansonsten gibt es bestimmt viele Videos auf Youtube oder du gehst mit einer Person mit die es dir zeigen kann.
 

ChN

Barsch Vader
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Und da gehts schon los - so "Eiserne Regeln" wie das bekannte "so schwer wie nötig, so leicht wie möglich" halte ich für völligen Unfug. Die Fische sind so unterschiedlich unterwegs, dass solche Grundregeln gar nix bringen. Tu Dir selbst einen Gefallen und versuche nicht von Anfang an mit möglichst leichten Köpfen zu fischen. Lieber etwas bis deutlich schwerer als nötig. Die Fische stehen eh oft drauf, wenns richtig bollert. Und vor allem: Du gewinnst enorm Sicherheit bei der Köderführung, da Du das Auftreffen auf dem Grund sicher spürst. Wenn die Techniken sitzen, Du Sicherheit gewonnen hast, dann kannst Du bei Bedarf auch leichter fischen. Du bekommst dann schon selbst raus, was am besten läuft ;)
 

Pike_Horny_Fishing

Belly Burner
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Es gibt mehrere Möglichkeite zu Jiggen. Ich nutze diese auch auf unterschiedliche Art und weise. Beispielsweise 2 schnelle Kurbeldrehungen und anschließend die Rute kurz anrucken um dem GuFi nachträglich zu Beschleunigen oder aber beim ankurbeln die Rute mitzuschwingen (mache meistens 2). da ist die Bandbreite so hoch und vielseitig. Ich kann nur jedem empfehlen seinen eigenen Stil auf der Basis hervorgehend zu entwickeln. Krampfhaft zu versuchen einen Stil eines anderen Anglers zu imitieren geht meißt in die Hose. ich seheh das sehr oft am Wasser. ;)
 

Machete

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Ich kurble und jigge gleichzeitig. Macht sich für mich am besten. Das Video sollte auch nur die Grundlagen veranschaulichen. Der Rest ist halt Übung und für sich, das passende finden. Aller Anfang ist halt schwer.
 

Old-Tom

Barsch Vader
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Es gibt nur ein wahres Jiggen so sagen die Jungs von Profiblinker.
Alles Andere taugt nichts:emoji_point_up_2:
 
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Morizzl

Twitch-Titan
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Und da gehts schon los - so "Eiserne Regeln" wie das bekannte "so schwer wie nötig, so leicht wie möglich" halte ich für völligen Unfug. Die Fische sind so unterschiedlich unterwegs, dass solche Grundregeln gar nix bringen. Tu Dir selbst einen Gefallen und versuche nicht von Anfang an mit möglichst leichten Köpfen zu fischen. Lieber etwas bis deutlich schwerer als nötig. Die Fische stehen eh oft drauf, wenns richtig bollert. Und vor allem: Du gewinnst enorm Sicherheit bei der Köderführung, da Du das Auftreffen auf dem Grund sicher spürst. Wenn die Techniken sitzen, Du Sicherheit gewonnen hast, dann kannst Du bei Bedarf auch leichter fischen. Du bekommst dann schon selbst raus, was am besten läuft ;)

Moin, das kann ich voll und ganz unterschreiben. Vor allem jetzt im Sommer fange ich eigentlich alle meine Barsche deutlich überbleit beim Jiggen. Bei Zandern ist es unterschiedlich aber da funktioniert das auch oft sehr gut. Deutlich überbleit ist zum Beispiel an meinen circa 3m tiefen Kanälen ein 3" Easy Shiner mit 8-10g. Oder auch ein 4" mit 10-14g. Außerdem erleichert das allerlei Techniken und Grundgefühl enorm und man kann auch bei mittlerem Wind noch einigermaßen Kontakt zum Köder halten.

Zu deiner Frage: Da du schon Faulenzen kannst und weißt/merkst wie es sich anfühlt wenn der Köder auf dem Boden aufkommt ist doch schonmal perfekt. Wenn der Köder auf dem Boden ist, kannst du zunächst erstmal Faulenzen und während dem Kurbeln machst du 1 oder 2 leichte Zupfer nach oben. Dann wirst du schnell merken, dass es kaum ein Unterschied ist und kannst das Einkurbeln zeitlich etwas nach hinten verschieben und dann jiggst du auch schon. Da gibt es auch kein Geheimrezept, mache es einfach so wie es dir am meisten Spaß macht oder bis du merkst wie du am besten Bisse produzierst ;)
 

Walstipper

Bigfish-Magnet
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Es gibt nur ein wahres Jiggen so sagen die Jungs von Profiblinker.
Alles Andere taugt nichts:emoji_point_up_2:

Vorallem die Lorkowski Grifftechnik mit Schnurfühlung (siehe Video) sollte beherrscht werden.
Dazu 1 Attractor in rot-metallic mit dem grünen Signalwackelschwanz und die Tocks lassen nicht lange auf sich warten.
 

jjonas

Echo-Orakel
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enn ich das probiere hab ich meist zu viel Schnur und kurbel dann wie ein Bekloppter um wieder Köderkontakt zu bekommen....
Eine Rolle mit hohem Schnureinzug (80+) wäre hier auch von Vorteil. Das würde zumindest beim "hinterher" kurbeln helfen, schneller Kontakt zum Köder zu bekommen.
 

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