Machete
BA Guru
Es ist zum Thema ja schon viel geschrieben worden, allerdings meist beiläufig als Kommentar in anderen Threads oder trotz Suchfunktion, schwer zu finden. Deshalb versuche ich mit diesem Thread, das noch mal spezieller zur Diskussion zu stellen.
Man hört und liest ja oft die typischen Ansagen: "Zum Jiggen und Faulenzen immer hoch übersetzte Rollen". "Normal oder niedrig übersetzte Rollen, haben zu wenig Schnureinzug" etc. pp.
Ich muss kurz etwas ausholen. Zum meinen Stationärrollen Zeiten habe ich auch ungern hoch übersetzte Rollen geangelt. Das war mir auf Dauer irgendwie nix. Ich bin egal wie, immer bei den normalen Übersetzungen hängen geblieben. Gefehlt hat mir nie etwas. Ob nun im Hauptstrom mittlerer Flüsse und/oder auch im Stillwasser, ich konnte keinerlei Nachteile zu einer hoch übersetzten Rolle ausmachen. Ich muss dazu erwähnen, dass ich nicht faulenze (außer im Winter) und ich den Köder über die Rute etwas aus dem Handgelenk anjigge während ich kurble. Das ganze je nach Laune der Fische.
Seit einem Jahr angle ich nun sehr intensiv und ausschließlich BC-Kombos und habe außer im Ansitzbereich, überhaupt keine Statios mehr im Gebrauch. An Rollen habe ich diverse Modelle und Hersteller im Einsatz, von XG Übersetzungen bis zu ganz normalen 5.8.:1. Ich kann aber trotz diverser Übersetzungen, keinerlei Vorteile beim Jiggen mit höher übersetzten Rollen ausmachen. Mag es vielleicht daran liegen, dass ich den Köder eher aktiv über die Rute mit animiere, aber in Sachen Bissausbeute und Frequenz, kann ich beim besten Willen keine Nachteile der normal übersetzten Rollen ausmachen. Klar, bei anderen Disziplinen hat die hohe Übersetzung definitiv ihre Berechtigung, beim klassischen Jiggen, sehe ich persönlich allerdings keinen zählbaren Mehrgewinn. Sicherlich ist die Art der persönlichen Köderführung auch ein Kriterium, Für und Wider hoher Übersetzungen.
Mich würde interessieren wie Ihr das seht oder welche Erfahrungen Ihr da im laufe der Zeit gesammelt habt?
Man hört und liest ja oft die typischen Ansagen: "Zum Jiggen und Faulenzen immer hoch übersetzte Rollen". "Normal oder niedrig übersetzte Rollen, haben zu wenig Schnureinzug" etc. pp.
Ich muss kurz etwas ausholen. Zum meinen Stationärrollen Zeiten habe ich auch ungern hoch übersetzte Rollen geangelt. Das war mir auf Dauer irgendwie nix. Ich bin egal wie, immer bei den normalen Übersetzungen hängen geblieben. Gefehlt hat mir nie etwas. Ob nun im Hauptstrom mittlerer Flüsse und/oder auch im Stillwasser, ich konnte keinerlei Nachteile zu einer hoch übersetzten Rolle ausmachen. Ich muss dazu erwähnen, dass ich nicht faulenze (außer im Winter) und ich den Köder über die Rute etwas aus dem Handgelenk anjigge während ich kurble. Das ganze je nach Laune der Fische.
Seit einem Jahr angle ich nun sehr intensiv und ausschließlich BC-Kombos und habe außer im Ansitzbereich, überhaupt keine Statios mehr im Gebrauch. An Rollen habe ich diverse Modelle und Hersteller im Einsatz, von XG Übersetzungen bis zu ganz normalen 5.8.:1. Ich kann aber trotz diverser Übersetzungen, keinerlei Vorteile beim Jiggen mit höher übersetzten Rollen ausmachen. Mag es vielleicht daran liegen, dass ich den Köder eher aktiv über die Rute mit animiere, aber in Sachen Bissausbeute und Frequenz, kann ich beim besten Willen keine Nachteile der normal übersetzten Rollen ausmachen. Klar, bei anderen Disziplinen hat die hohe Übersetzung definitiv ihre Berechtigung, beim klassischen Jiggen, sehe ich persönlich allerdings keinen zählbaren Mehrgewinn. Sicherlich ist die Art der persönlichen Köderführung auch ein Kriterium, Für und Wider hoher Übersetzungen.
Mich würde interessieren wie Ihr das seht oder welche Erfahrungen Ihr da im laufe der Zeit gesammelt habt?
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