Warmes türkisblaues Wasser umspielt sanft meine Beine, die bis zu den Knöcheln in feinem Sand stecken. Einige aufgewirbelte Sedimentteilchen werden durch das glasklare Element neugierig von einem kleinen gelben Korallenfisch taxiert. In Erwartung leichter Beute verharrt er regungslos mit abgespreizten Flossen. Eine kurze Bewegung mit meinen Zehen zwingt ihn zur Flucht.
Über den Strand wuseln hunderte rötlich brauner Krabben, die mit hektischer Betriebsamkeit am komfortablen Ausbau Ihrer Erdlöcher arbeiten und sich mit ihren aufgerichteten Scheren sehr wichtig zu nehmen scheinen.
Diese kleinen Tierchen sind jedoch die einzigen von Hektik getriebenen Wesen an einem Ort voller Entspannung und Gelassenheit.
Die Menschen auf dieser Insel mit ihrer ausgeprägten inneren Ruhe und scheinbaren Sorglosigkeit umschreiben den eigenen Zustand und ihre Einstellung zu vielen Dingen oft mit dem geflügelten Wort „Fiji-time“.
Ich stehe in einer kleinen Lagune vor der größten südlichen Fiji-Insel Kadavu und meinen Augen bietet sich ein Bild, das jedem Südsee-Klischee vollkommen gerecht wird! In meinem Rücken wiegen sich sanft hohe Kokospalmen im leichten Wind. Von den schaukelnden saftig grünen Blättern der Bäume lassen sich schneeweiße taubenähnliche Vögel tragen und unter den Palmen finden sich unzählige Hibiskussträucher, deren farbenprächtige Blüten wiederum tausende große bunte Schmetterlinge anziehen.
Weit draußen vor der Insel brechen sich die kräftigen Wellen des Pazifiks am Korallenriff und lassen das Wasser schäumen wie in einer frischen Sektbowle. Große Möwen segeln mit elegant angewinkelten Flügeln auf der Suche nach Beute durch den strahlend blauen Himmel. Einige hundert Meter entfernt stehen drei dunkelhäutige Männer bis zu den Hüften im Wasser und werfen ein ums andere Mal mit großer Geschicklichkeit ihre Handleinen aus mit denen sie im Minutentakt kleine silberne Fische anlanden.
Diese Bilder strahlen eine unglaubliche Ruhe aus, sie sind einfach überwältigend. Die Schönheit setzt sich für den aufmerksamen Beobachter mit einer ebenso beeindruckenden Unterwasserkulisse nahtlos fort.
Noch nirgendwo auf der Welt habe ich so umfangreiche und vielfältige Hartkorallenmassive und farbenprächtige Weichkorallenteppiche gleichermaßen gesehen.
Vor der Insel erstreckt sich über hunderte von Kilometern eines der größten Korallenriffe unserer Erde.
Unter der Wasseroberfläche blüht kraftvoll das Leben von Schwämmen, Seesternen, Muscheln und Schnecken und natürlich auch von ungezählten Fischarten von denen ich viele während der Tauchsafaris der letzten Tage nur angeschaut habe und einige wenige mit deren unbändiger Stärke ich mich an der Angel gemessen habe.
Dieser Ort hat in den letzten Tagen vollkommen Besitz von mir ergriffen, auch ich bin nun vollkommen in und on Fiji-time!
Während mein Blick über die unendliche Wasserfläche schweift umspielt ein Lächeln meinen Mund, denn dort hinten im Südosten erblicke ich den großen Kanal, der das Korallenriff auf einer Breite von etwa 50 Metern durchbricht. Durch diesen engen Einschnitt donnern im Gezeitenstrom ungeheure Wassermassen ins Innenriff. Dieser Platz spült Nahrung im Überfluss vor die Mäuler kleinerer Fische und damit bietet sich auch allen größeren Meeresräubern ein reich gedeckter Tisch.
An den Rand dieser Strömungskante habe ich vom Kleinboot aus erst gestern meine großen Stickbaits und Popper geworfen. Es waren echte Gewaltwürfe erforderlich, um die gut 60 Meter bis zur Riffkante zu überbrücken. Zudem hatte kräftiger Wind an den vergangenen Tagen dafür gesorgt, dass sich vorm Außenriff eine recht heftige Dünung aufgebaut hat, die einen sicheren Stand in dem kleinen Boot fast
unmöglich machte. Stellenweise kam ich mir vor wie ein Akrobat auf dem Drahtseil.
Mein Guide, Joe, verstand es jedoch, das Boot immer wieder in die für mich optimale Wurfposition zu bringen und so gelangen trotz der kabbeligen Umstände vier von fünf Würfen nahezu optimal.
Es kam dabei nur auf den richtigen Rhythmus an, d.h. Ausholbewegung im Wellental, dann kurz verzögern und auf die folgende Welle warten, etwa auf der Hälfte des Wellenbergs die Rute aufladen und kurz vor dem Scheitelpunkt der Welle das „Katapult“ losdonnern lassen!
Zunächst hatte ich meine geplanten GT Duelle mit einem großen Popper begonnen, denn ich war überzeugt davon, dass bei dem ringsum brodelnden Wasser besondere Showeffekte gefragt waren, um die Aufmerksamkeit der Dickköpfe auf meinen Köder zu lenken.
Etwa nach dem zehnten Wurf und dem dritten Fehlbiss gab ich dieses Unterfangen auf und wechselte auf einen großen blau weißen Stick. Bei diesem heftigen Geschaukel war es nicht möglich, den Popper mit den erforderlichen kurzen kräftigen Schlägen zu führen. Auch die mitgeführte Reiserute schien für die Monsterpopper nicht die ideale Partnerin zu sein. Mit allen Stickbaits und kleinen Poppern kam das
Shimano Caranx Kaibutsu STC Pencil Instrument aber gut zurecht.
Joe achtete bei der Präparation der Lures penibel darauf, dass die Widerhaken der kräftigen Owner Drillinge entfernt bzw. angedrückt waren. Diese Maßnahme schützt einerseits den Fisch vor größeren Verletzungen, sorgt in 9 von 10 Fällen dafür, dass die GT im Falle eines Schnurbruchs den Köder sofort abgeschüttelt bekommen und erleichtert nicht zuletzt der Crew oder dem Angler das Abhaken des Fisches und schützt so auch das ganze Team vor üblen Wunden.
Nach dem Wechsel auf den großen Stick tat sich einige Zeit nichts, obwohl ich Wurf um Wurf schön an die Riffkante platzierte wollte ihn kein Dickkopf attackieren. Mittlerweile waren wir auch gut dreihundert Meter vom vielversprechenden Spot abgedriftet.
Wir beschlossen, den GT und uns eine Pause zu gönnen und schleppten für eine Stunde vor dem Außenriff ohne jeglichen Biss kleine und mittlere Wobbler. Das hatte den Vorteil, dass Joe und ich vollkommen ungestört die mitgeführten Snacks und Getränke genießen konnten.
Gut gestärkt kehrten wir dann an unseren Ausgangspunkt zurück. Die Strömung war noch rasanter und das Wasser kochte förmlich in dem kleinen Kanal. Meine Augen waren fest auf die Riffkante gerichtet und suchten ein Ziel für den ersten Wurf. Ich entschied mich, den etwas ruhigeren Bereich seitlich der gewaltigen Strömungskante anzuwerfen und den Stick dann am Rand der Hauptströmung entlang zu führen.
Gesagt – getan der Lure landete mitten auf dem Riffdach in gut 60 Metern Entfernung und verschwand nach dem Aufprall sofort hinter einem hohen Wellenberg.
Ich straffte die Schnur und nahm Kontakt zum Köder auf, der zwischenzeitlich durch die Welle hindurchgetaucht war und begann mit langen Zugbewegungen der Rute nach rechts und links, dem Stickbait „Leben“ einzuhauchen.
Weit kam der Köder nicht, denn nach nur 5 Metern seines gezackten Laufs an der Oberfläche wurde er ohne irgendein Vorzeichen, begleitet durch einen gewaltigen Schwall brutal unter Wasser gerissen!
Ich hörte trotz der lauten Geräusche der brechenden Wellen auch ein deutliches „Plop“, so als wenn jemand einen riesigen Korken in Wassereimergröße im Bruchteil einer Sekunde unter Wasser zerrt!
Der Räuber hatte sich den Köder direkt an der Kante des Riffs geschnappt und flüchtete, zu meinem großen Glück, nun parallel zum Riff. Es ist schwer zu schätzen, wie viel Schnur während des ersten Runs von der Stella gerissen wurde. Es waren sicher 100 Meter, von denen bestimmt mehr als die Hälfte auf das Konto des Fisches gingen. Den anderen Teil führe ich darauf zurück, dass Joe unmittelbar nach dem Biss das Boot vom Riff weg auf die offene See steuerte.
In den ersten drei Minuten des Drills flog ich fast wie ein Pingpong-Ball im Heck des Bootes umher, einerseits zog der noch unbekannte Gegner wie ein Berserker an der Angel und andererseits tanzte das Boot wie eine Nussschale über die Wellenberge.
Es half nix, bei aller Liebe zum standup and fight, ich musste mich auf die Ruderbank setzen, um nicht bei der nächsten Welle über Bord zu gehen!
Im Sitzen war es nun zwar leichter meine Bewegungen zu koordinieren und zu kontrollieren, aber nach wie vor war höchste Aufmerksamkeit gefordert. Ich war zwar immer noch nicht ganz sicher, ob da am anderen Ende der Leine tatsächlich ein gewaltiger Giant Trevally tobt, aber dass es ein guter Fisch ist, dessen war ich mir inzwischen sicher!
Joe grinste die ganze Zeit und sagte immer wieder „This is one in Fiji size!“
Über den Strand wuseln hunderte rötlich brauner Krabben, die mit hektischer Betriebsamkeit am komfortablen Ausbau Ihrer Erdlöcher arbeiten und sich mit ihren aufgerichteten Scheren sehr wichtig zu nehmen scheinen.
Diese kleinen Tierchen sind jedoch die einzigen von Hektik getriebenen Wesen an einem Ort voller Entspannung und Gelassenheit.
Die Menschen auf dieser Insel mit ihrer ausgeprägten inneren Ruhe und scheinbaren Sorglosigkeit umschreiben den eigenen Zustand und ihre Einstellung zu vielen Dingen oft mit dem geflügelten Wort „Fiji-time“.
Ich stehe in einer kleinen Lagune vor der größten südlichen Fiji-Insel Kadavu und meinen Augen bietet sich ein Bild, das jedem Südsee-Klischee vollkommen gerecht wird! In meinem Rücken wiegen sich sanft hohe Kokospalmen im leichten Wind. Von den schaukelnden saftig grünen Blättern der Bäume lassen sich schneeweiße taubenähnliche Vögel tragen und unter den Palmen finden sich unzählige Hibiskussträucher, deren farbenprächtige Blüten wiederum tausende große bunte Schmetterlinge anziehen.
Weit draußen vor der Insel brechen sich die kräftigen Wellen des Pazifiks am Korallenriff und lassen das Wasser schäumen wie in einer frischen Sektbowle. Große Möwen segeln mit elegant angewinkelten Flügeln auf der Suche nach Beute durch den strahlend blauen Himmel. Einige hundert Meter entfernt stehen drei dunkelhäutige Männer bis zu den Hüften im Wasser und werfen ein ums andere Mal mit großer Geschicklichkeit ihre Handleinen aus mit denen sie im Minutentakt kleine silberne Fische anlanden.
Diese Bilder strahlen eine unglaubliche Ruhe aus, sie sind einfach überwältigend. Die Schönheit setzt sich für den aufmerksamen Beobachter mit einer ebenso beeindruckenden Unterwasserkulisse nahtlos fort.
Noch nirgendwo auf der Welt habe ich so umfangreiche und vielfältige Hartkorallenmassive und farbenprächtige Weichkorallenteppiche gleichermaßen gesehen.
Vor der Insel erstreckt sich über hunderte von Kilometern eines der größten Korallenriffe unserer Erde.
Unter der Wasseroberfläche blüht kraftvoll das Leben von Schwämmen, Seesternen, Muscheln und Schnecken und natürlich auch von ungezählten Fischarten von denen ich viele während der Tauchsafaris der letzten Tage nur angeschaut habe und einige wenige mit deren unbändiger Stärke ich mich an der Angel gemessen habe.
Dieser Ort hat in den letzten Tagen vollkommen Besitz von mir ergriffen, auch ich bin nun vollkommen in und on Fiji-time!
Während mein Blick über die unendliche Wasserfläche schweift umspielt ein Lächeln meinen Mund, denn dort hinten im Südosten erblicke ich den großen Kanal, der das Korallenriff auf einer Breite von etwa 50 Metern durchbricht. Durch diesen engen Einschnitt donnern im Gezeitenstrom ungeheure Wassermassen ins Innenriff. Dieser Platz spült Nahrung im Überfluss vor die Mäuler kleinerer Fische und damit bietet sich auch allen größeren Meeresräubern ein reich gedeckter Tisch.
An den Rand dieser Strömungskante habe ich vom Kleinboot aus erst gestern meine großen Stickbaits und Popper geworfen. Es waren echte Gewaltwürfe erforderlich, um die gut 60 Meter bis zur Riffkante zu überbrücken. Zudem hatte kräftiger Wind an den vergangenen Tagen dafür gesorgt, dass sich vorm Außenriff eine recht heftige Dünung aufgebaut hat, die einen sicheren Stand in dem kleinen Boot fast
unmöglich machte. Stellenweise kam ich mir vor wie ein Akrobat auf dem Drahtseil.
Mein Guide, Joe, verstand es jedoch, das Boot immer wieder in die für mich optimale Wurfposition zu bringen und so gelangen trotz der kabbeligen Umstände vier von fünf Würfen nahezu optimal.
Es kam dabei nur auf den richtigen Rhythmus an, d.h. Ausholbewegung im Wellental, dann kurz verzögern und auf die folgende Welle warten, etwa auf der Hälfte des Wellenbergs die Rute aufladen und kurz vor dem Scheitelpunkt der Welle das „Katapult“ losdonnern lassen!
Zunächst hatte ich meine geplanten GT Duelle mit einem großen Popper begonnen, denn ich war überzeugt davon, dass bei dem ringsum brodelnden Wasser besondere Showeffekte gefragt waren, um die Aufmerksamkeit der Dickköpfe auf meinen Köder zu lenken.
Etwa nach dem zehnten Wurf und dem dritten Fehlbiss gab ich dieses Unterfangen auf und wechselte auf einen großen blau weißen Stick. Bei diesem heftigen Geschaukel war es nicht möglich, den Popper mit den erforderlichen kurzen kräftigen Schlägen zu führen. Auch die mitgeführte Reiserute schien für die Monsterpopper nicht die ideale Partnerin zu sein. Mit allen Stickbaits und kleinen Poppern kam das
Shimano Caranx Kaibutsu STC Pencil Instrument aber gut zurecht.
Joe achtete bei der Präparation der Lures penibel darauf, dass die Widerhaken der kräftigen Owner Drillinge entfernt bzw. angedrückt waren. Diese Maßnahme schützt einerseits den Fisch vor größeren Verletzungen, sorgt in 9 von 10 Fällen dafür, dass die GT im Falle eines Schnurbruchs den Köder sofort abgeschüttelt bekommen und erleichtert nicht zuletzt der Crew oder dem Angler das Abhaken des Fisches und schützt so auch das ganze Team vor üblen Wunden.
Nach dem Wechsel auf den großen Stick tat sich einige Zeit nichts, obwohl ich Wurf um Wurf schön an die Riffkante platzierte wollte ihn kein Dickkopf attackieren. Mittlerweile waren wir auch gut dreihundert Meter vom vielversprechenden Spot abgedriftet.
Wir beschlossen, den GT und uns eine Pause zu gönnen und schleppten für eine Stunde vor dem Außenriff ohne jeglichen Biss kleine und mittlere Wobbler. Das hatte den Vorteil, dass Joe und ich vollkommen ungestört die mitgeführten Snacks und Getränke genießen konnten.
Gut gestärkt kehrten wir dann an unseren Ausgangspunkt zurück. Die Strömung war noch rasanter und das Wasser kochte förmlich in dem kleinen Kanal. Meine Augen waren fest auf die Riffkante gerichtet und suchten ein Ziel für den ersten Wurf. Ich entschied mich, den etwas ruhigeren Bereich seitlich der gewaltigen Strömungskante anzuwerfen und den Stick dann am Rand der Hauptströmung entlang zu führen.
Gesagt – getan der Lure landete mitten auf dem Riffdach in gut 60 Metern Entfernung und verschwand nach dem Aufprall sofort hinter einem hohen Wellenberg.
Ich straffte die Schnur und nahm Kontakt zum Köder auf, der zwischenzeitlich durch die Welle hindurchgetaucht war und begann mit langen Zugbewegungen der Rute nach rechts und links, dem Stickbait „Leben“ einzuhauchen.
Weit kam der Köder nicht, denn nach nur 5 Metern seines gezackten Laufs an der Oberfläche wurde er ohne irgendein Vorzeichen, begleitet durch einen gewaltigen Schwall brutal unter Wasser gerissen!
Ich hörte trotz der lauten Geräusche der brechenden Wellen auch ein deutliches „Plop“, so als wenn jemand einen riesigen Korken in Wassereimergröße im Bruchteil einer Sekunde unter Wasser zerrt!
Der Räuber hatte sich den Köder direkt an der Kante des Riffs geschnappt und flüchtete, zu meinem großen Glück, nun parallel zum Riff. Es ist schwer zu schätzen, wie viel Schnur während des ersten Runs von der Stella gerissen wurde. Es waren sicher 100 Meter, von denen bestimmt mehr als die Hälfte auf das Konto des Fisches gingen. Den anderen Teil führe ich darauf zurück, dass Joe unmittelbar nach dem Biss das Boot vom Riff weg auf die offene See steuerte.
In den ersten drei Minuten des Drills flog ich fast wie ein Pingpong-Ball im Heck des Bootes umher, einerseits zog der noch unbekannte Gegner wie ein Berserker an der Angel und andererseits tanzte das Boot wie eine Nussschale über die Wellenberge.
Es half nix, bei aller Liebe zum standup and fight, ich musste mich auf die Ruderbank setzen, um nicht bei der nächsten Welle über Bord zu gehen!
Im Sitzen war es nun zwar leichter meine Bewegungen zu koordinieren und zu kontrollieren, aber nach wie vor war höchste Aufmerksamkeit gefordert. Ich war zwar immer noch nicht ganz sicher, ob da am anderen Ende der Leine tatsächlich ein gewaltiger Giant Trevally tobt, aber dass es ein guter Fisch ist, dessen war ich mir inzwischen sicher!
Joe grinste die ganze Zeit und sagte immer wieder „This is one in Fiji size!“