Rheinangler
Twitch-Titan
Hallo an Alle!
Ich habe hier schon länger mitgelesen und da habe ich gedacht, kannste Dich doch auch anmelden.
Ich fische hauptsächlich im Elsaß auf der Höhe zwischen Kappel und Kehl, am Rhein und seinen zahlreichen Nebengewässern.
Bin 39, angel aber erst richtig seit 6 Jahren, erste Versuche in der Kindheit mal weggelassen. Angefangen habe ich mit der Stippe. Das ist hier eine sehr weit verbreitete und beliebte Angelart. Die Elsässer ziehen hier mit 13,15m langen Ruten ans Wasser die teilweise so viel kosten wie gute gebrauchte Autos. Eigentlich wollte ich von Anfang an Raubfische fangen. Mein Kumpel meinte aber, es wäre besser erst mal "klein" anzufangen um ein wenig Erfahrung zu sammeln und Gefühl für die Sache zu entwickeln. Ich finde das war nicht verkehrt. Ich habe mich wie ein Kind über meine ersten Sonnenbarsche, Lauben und Rotaugen gefreut! Meine Vorliebe für Raubfische war allerdings schon von Anfang an vorhanden. Schmecken am besten, haben weniger Gräten und außerdem finde ich es aufregend die Jäger zu jagen. Als ich einmal dabei war, wie mein Bekannter einen schönen Hecht drillte, war es dann soweit. Seit dem bin ich fast nur noch mit der Spinnrute zugange und versuche meine Fertigkeiten zu verbessern. Die ersten 3-5 mal habe ich garnichts gefangen. Das ist schon ein komisches Gefühl, wenn man 1-5 minütige Bisse vom stippen gewohnt ist. Aber dann kam der erste Erfolg: Ein 85cm Rapfen! Von dort an ging es mit meinem Selbstvertrauen und den Fangerfolgen langsam bergauf. Meine Lieblingsfische sind die Barsche, auf die ich allerdings selten gezielt fische. Für mich sind das die Gremlins des Rheins....Mit Spinner, Blinker und Wobbler komme ich glaube ich einigermaßen zurecht, naja, auf jeden Fall fange ich da öfter mal was. Beim Gummi liegt allerdings noch einiges im argen. Da konnte ich bisher nur einmal einen Zander fangen, was vielleicht sogar auch noch ein Zufallsbiß war, wer weiß?
Das soll's erst mal gewesen sein.
Petri Heil an Alle!
Ich habe hier schon länger mitgelesen und da habe ich gedacht, kannste Dich doch auch anmelden.
Ich fische hauptsächlich im Elsaß auf der Höhe zwischen Kappel und Kehl, am Rhein und seinen zahlreichen Nebengewässern.
Bin 39, angel aber erst richtig seit 6 Jahren, erste Versuche in der Kindheit mal weggelassen. Angefangen habe ich mit der Stippe. Das ist hier eine sehr weit verbreitete und beliebte Angelart. Die Elsässer ziehen hier mit 13,15m langen Ruten ans Wasser die teilweise so viel kosten wie gute gebrauchte Autos. Eigentlich wollte ich von Anfang an Raubfische fangen. Mein Kumpel meinte aber, es wäre besser erst mal "klein" anzufangen um ein wenig Erfahrung zu sammeln und Gefühl für die Sache zu entwickeln. Ich finde das war nicht verkehrt. Ich habe mich wie ein Kind über meine ersten Sonnenbarsche, Lauben und Rotaugen gefreut! Meine Vorliebe für Raubfische war allerdings schon von Anfang an vorhanden. Schmecken am besten, haben weniger Gräten und außerdem finde ich es aufregend die Jäger zu jagen. Als ich einmal dabei war, wie mein Bekannter einen schönen Hecht drillte, war es dann soweit. Seit dem bin ich fast nur noch mit der Spinnrute zugange und versuche meine Fertigkeiten zu verbessern. Die ersten 3-5 mal habe ich garnichts gefangen. Das ist schon ein komisches Gefühl, wenn man 1-5 minütige Bisse vom stippen gewohnt ist. Aber dann kam der erste Erfolg: Ein 85cm Rapfen! Von dort an ging es mit meinem Selbstvertrauen und den Fangerfolgen langsam bergauf. Meine Lieblingsfische sind die Barsche, auf die ich allerdings selten gezielt fische. Für mich sind das die Gremlins des Rheins....Mit Spinner, Blinker und Wobbler komme ich glaube ich einigermaßen zurecht, naja, auf jeden Fall fange ich da öfter mal was. Beim Gummi liegt allerdings noch einiges im argen. Da konnte ich bisher nur einmal einen Zander fangen, was vielleicht sogar auch noch ein Zufallsbiß war, wer weiß?
Das soll's erst mal gewesen sein.
Petri Heil an Alle!