Epipotamal
Bibi Barschberg
Hallo zusammen,
Nachdem ich nun seit zwei Jahren stiller Mitleser war freue mich, nun auch Teil der BA-Community zu werden
Etwas zu mir: ich bin Lukas, 28 Jahre alt und ursprünglich aus Regensburg. Das Angelvirus hat mich seit meinem fünften Lebensjahr fest im Griff. Als Kind noch als totaler Allrounder unterwegs, dann als Jugendlicher für zwei drei Jahre vermehrt mit der Spinnrute und anschließend viele Jahre ausschließlich mit der Fliegenrute, auf diverse Zielfische.
Die Faszination fürs Wasser war so stark dass sie mich nun auch beruflich nicht mehr loslässt und ich das Glück habe, im Bereich der angewandten Gewässer- und insbesondere Fischökologie zu arbeiten.
Mit meinem Umzug in die öberösterreichische Landeshauptstadt hatte ich auf einmal den Riesenfluss Donau vor der Haustür. Auf Initiative eines guten Freundes dann der Wiedereinstieg ins Spinnfischen, um auch mal eben nach Feierabend für ein zwei Stunden ein bisschen fischen zu können... zumindest war das der Plan
Zugegeben, das erste Mal nach über 10 Jahren im Angelladen zu stehen und die Flut an seit dem neu dazugekommenen Spinnfischzeugs zu sehen hat mich anfangs überfordert, bin aber sehr schnell "reingekippt".
Obwohl in der Linzer Umgebung auch einige Häfen und Altwässer vorhanden sind, hat es mir der Donau-Hauptstrom und da vor allem der Zander richtig angetan. Bisher habe ich den Dreh noch nicht richtig raus, aber das langsame und mühsame Herausarbeiten, wie der Fluss funktioniert und die Zander ticken, ist schon fast zur Sucht geworden. Nach unglaublich vielen Schneidersessions endlich den ersehnten Fisch in Händen zu halten verschafft mir eine dermaßene Befriedigung wie ich sie beim recht standardmäßigen Fliegenfischen in den alpinen Fließgewässern schon lange nicht mehr verspürt habe...
Soweit mal, beste Grüße, guten Rutsch und Tight Lines,
Lukas
Nachdem ich nun seit zwei Jahren stiller Mitleser war freue mich, nun auch Teil der BA-Community zu werden
Etwas zu mir: ich bin Lukas, 28 Jahre alt und ursprünglich aus Regensburg. Das Angelvirus hat mich seit meinem fünften Lebensjahr fest im Griff. Als Kind noch als totaler Allrounder unterwegs, dann als Jugendlicher für zwei drei Jahre vermehrt mit der Spinnrute und anschließend viele Jahre ausschließlich mit der Fliegenrute, auf diverse Zielfische.
Die Faszination fürs Wasser war so stark dass sie mich nun auch beruflich nicht mehr loslässt und ich das Glück habe, im Bereich der angewandten Gewässer- und insbesondere Fischökologie zu arbeiten.
Mit meinem Umzug in die öberösterreichische Landeshauptstadt hatte ich auf einmal den Riesenfluss Donau vor der Haustür. Auf Initiative eines guten Freundes dann der Wiedereinstieg ins Spinnfischen, um auch mal eben nach Feierabend für ein zwei Stunden ein bisschen fischen zu können... zumindest war das der Plan
Zugegeben, das erste Mal nach über 10 Jahren im Angelladen zu stehen und die Flut an seit dem neu dazugekommenen Spinnfischzeugs zu sehen hat mich anfangs überfordert, bin aber sehr schnell "reingekippt".
Obwohl in der Linzer Umgebung auch einige Häfen und Altwässer vorhanden sind, hat es mir der Donau-Hauptstrom und da vor allem der Zander richtig angetan. Bisher habe ich den Dreh noch nicht richtig raus, aber das langsame und mühsame Herausarbeiten, wie der Fluss funktioniert und die Zander ticken, ist schon fast zur Sucht geworden. Nach unglaublich vielen Schneidersessions endlich den ersehnten Fisch in Händen zu halten verschafft mir eine dermaßene Befriedigung wie ich sie beim recht standardmäßigen Fliegenfischen in den alpinen Fließgewässern schon lange nicht mehr verspürt habe...
Soweit mal, beste Grüße, guten Rutsch und Tight Lines,
Lukas
