LifadxD
Echo-Orakel
Hallo liebe BA Community,
wie es die Forenetikette so will, soll mein erster Post meiner Vorstellung hier dienen. Ich bin 26 Jahre alt, wohne im südlichen Berlin und habe im letzten Winter beschlossen, wieder häufiger Angeln zu gehen.
Im Prinzip angele ich seit ich laufen kann und bin doch quasi komplett Ahnungslos. Früher stippen und ein bisschen blinkern, dann Umzug nach Berlin, Schule, Studium wo ich quasi gar nicht mehr geangelt habe, die Male wo ich mit meinem Vater in der Zeit pro Jahr am Wasser war könnte man an einer Hand abzählen. Die letzten 3, 4 Jahre habe ich dann häufiger mal im FoPu geangelt, war spaßig, hat mich am Thema gehalten aber war mir nicht mehr genug. Viel YouTube gucken im Winter (Competitions wie Zander Pro usw.) haben in mir den Wunsch geweckt, endlich wieder "richtig" zu angeln, das ganze Thema professioneller anzugehen und zu lernen. Mein Tackle besser abstimmen, vernünftiges Zeug anzuschaffen etc. Bis vor einem Jahr hatte ich eine uralte 3,60m Telerute mit 60-80g WG als Stippe, eine 3.0m Cormoran Black Master Spin 10-40g und 2,4 Black Master Spin 40-60g, fertig.
Also im Frühjahr, erstem Job nach Studium sei Dank, fett investiert in Dinge die ich probieren will. Feeder-Combo, neue Friedfischrute, eine leichte Daiwa Megaforce Jiggerspin für 30€ um Dropshotten zu probieren und später kam noch eine FoxRage Streetfighter Dropshooter -24g dazu. Ganz glücklich bin ich dennoch nicht, es fehlen mir vernünftige Spinnruten im Schrank. Die Cormorane sind für das Geld was sie kosten nett, aber...nun...fürs FoPu okay (in Wahrheit völlig überdimensioniert wenn man die WG betrachtet). Für mehr merkt man einfach dass es nicht so gute Blanks sind. Aber dazu mehr in einem eigenen Thread.
Ich neige leider dazu, Dinge sehr theoretisch anzugehen, eine "Wissenschaft" daraus zu machen, was dazu führt, dass das was theoretisch weiß und was ich praktisch kann und fange komplett gegensätzlich sind. Theoretisch weiß ich wo die Barsche stehen, welche Strukturen sie mögen aber am Wasser habe ich keine Ahnung wo ich die Strukturen finden soll, ist ja Wasser drüber, und schneidere häufig oder habe Finger- bis Handlange Babys dran. Ich muss also einfach häufiger raus ans Wasser, gerade jetzt im nahenden Herbst.
Hausgewässer wider Willen ist der Teltowkanal (weil ich da häufig nach der Arbeit hin kann, aber mein Gott ist das ein zähes Gewässer. Ansitzangeln mit der Feeder liefert regelmäßig schöne Brassen, aber Raubfischangeln ist für mich dort so schwer) und ein See in Brandenburg, der ist aber eher was fürs Wochenende, aufgrund der Fahrtzeit.
wie es die Forenetikette so will, soll mein erster Post meiner Vorstellung hier dienen. Ich bin 26 Jahre alt, wohne im südlichen Berlin und habe im letzten Winter beschlossen, wieder häufiger Angeln zu gehen.
Im Prinzip angele ich seit ich laufen kann und bin doch quasi komplett Ahnungslos. Früher stippen und ein bisschen blinkern, dann Umzug nach Berlin, Schule, Studium wo ich quasi gar nicht mehr geangelt habe, die Male wo ich mit meinem Vater in der Zeit pro Jahr am Wasser war könnte man an einer Hand abzählen. Die letzten 3, 4 Jahre habe ich dann häufiger mal im FoPu geangelt, war spaßig, hat mich am Thema gehalten aber war mir nicht mehr genug. Viel YouTube gucken im Winter (Competitions wie Zander Pro usw.) haben in mir den Wunsch geweckt, endlich wieder "richtig" zu angeln, das ganze Thema professioneller anzugehen und zu lernen. Mein Tackle besser abstimmen, vernünftiges Zeug anzuschaffen etc. Bis vor einem Jahr hatte ich eine uralte 3,60m Telerute mit 60-80g WG als Stippe, eine 3.0m Cormoran Black Master Spin 10-40g und 2,4 Black Master Spin 40-60g, fertig.
Also im Frühjahr, erstem Job nach Studium sei Dank, fett investiert in Dinge die ich probieren will. Feeder-Combo, neue Friedfischrute, eine leichte Daiwa Megaforce Jiggerspin für 30€ um Dropshotten zu probieren und später kam noch eine FoxRage Streetfighter Dropshooter -24g dazu. Ganz glücklich bin ich dennoch nicht, es fehlen mir vernünftige Spinnruten im Schrank. Die Cormorane sind für das Geld was sie kosten nett, aber...nun...fürs FoPu okay (in Wahrheit völlig überdimensioniert wenn man die WG betrachtet). Für mehr merkt man einfach dass es nicht so gute Blanks sind. Aber dazu mehr in einem eigenen Thread.
Ich neige leider dazu, Dinge sehr theoretisch anzugehen, eine "Wissenschaft" daraus zu machen, was dazu führt, dass das was theoretisch weiß und was ich praktisch kann und fange komplett gegensätzlich sind. Theoretisch weiß ich wo die Barsche stehen, welche Strukturen sie mögen aber am Wasser habe ich keine Ahnung wo ich die Strukturen finden soll, ist ja Wasser drüber, und schneidere häufig oder habe Finger- bis Handlange Babys dran. Ich muss also einfach häufiger raus ans Wasser, gerade jetzt im nahenden Herbst.
Hausgewässer wider Willen ist der Teltowkanal (weil ich da häufig nach der Arbeit hin kann, aber mein Gott ist das ein zähes Gewässer. Ansitzangeln mit der Feeder liefert regelmäßig schöne Brassen, aber Raubfischangeln ist für mich dort so schwer) und ein See in Brandenburg, der ist aber eher was fürs Wochenende, aufgrund der Fahrtzeit.