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Lauerput

Master-Caster
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Hallo zusammen,

ich habe mir für dieses Jahr vorgenommen in der Donau auf Zander zu angeln. Ich war jetzt schon ein paar mal unterwegs, um aussichtsreiche Spots zu erkunden und zu beangeln.

Da ich vorher hauptsächlich mit Wobbler auf Hecht im Stillgewässer geangelt habe, muss ich mich erst ans Jiggen/Faullenzen gewöhnen, wobei es mittlerweile ganz gut klappt.

Das einzige bzw. ein großes Problem, das ich habe, extremst viele (unlösbare) Hänger. Ich hab vom Jigkopf auf eine Art Jikarig gewechselt, da waren es weniger Hänger, jedoch immer noch einige. Auf 2 Stunden Angeln heute hab ich 8 Köder verloren.

Mir ist bewusst, dass man Hänger nie vermeiden kann, vor allem, wenn Struktur vorhanden ist.

Vielleicht kann mir aber doch der eine oder andere ein paar Tipps geben, wie man seine Köderbox, seinen Geldbeutel und auch das Gewässer ein bisschen schonen kann.
 

Skylobo

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich weiß nicht wie es bei euch in DE ist aber bei uns ist die Donau unerbittlich, viel Leer gezahlt hab ich gezahlt. So lange du dein Gewässer nicht kennst und weißt wo die kannten sind wird dass immer passieren. Heisst üben üben üben und zahlen :tearsofjoy:

Chebus helfen schon leicht
Jetzt im Winter sich dir die tiefsten stellen, schau auf eine gewässer tiefen Karten.
 

Tactical_Fishing

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Bin jetzt kein Zander-Jig-Profi, aber was ich mich schon immer gefragt habe: Wieso nicht den Swimbait auf einen Einzelhaken aufziehen und statt den runden Jigkopf ein Bleistab vorschalten? Sollte doch wie ein Tiroler-Hölzel funktionieren oder?

Wenn man Hänger in Steinen hat, hilft es sehr die Schnur zu straffen und hinten auf den Griff der Rute dolle drauf zu hauen. Dadurch lädt und entlädt sich die Rute extrem schnell und der Jig wird quasi nach hinten raus gehauen. Unglaublich wie gut das funktioniert. Teilweise lassen sich so 80% der Hänger lösen.

Ansonsten den alten Flaschentrick probieren. D.h. leere Plastikflasche mit Karabiner in die Hauptschnur einhängen und an einer Schnur befestigt an loser Hauptschnur abtreiben lassen. Dann Schnur straffen und kräftig/ruckartig ziehen. So kommt Zug drauf und der Köder wird unter Umständen raus gezogen.

Ich hoffe das hilft!

Grüße!
 

Saturday

BA Guru
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Ich hatte zu Beginn meiner Flussangelei auch ungefähr deine Abrissquote, Lauerput. Inzwischen hat sich das auf durchschnittlich anderthalb Abrisse je acht Stunden Jiggen/Faulenzen/Riggen (in der Oberelbe) reduziert.

Einerseits habe ich meine Rigs angepasst. Diesbezüglich wurden hier ja bereits entsprechende Empfehlungen abgegeben.

Andererseits ist das Ködergefühl mit der Zeit wie von selbst immer besser geworden. Das hat sich ähnlich angefühlt wie beim Autofahren, wenn es z. B. immer sauberer klappt, die Kupplung langsam kommen zu lassen. Obwohl man die Fahrschule längst hinter sich hat und von Anfang an regelmäßig gefahren ist, merkt man in den ersten Jahren dennoch, wie man durch viel Praxiserfahrung ein weitaus sicherer Fahrer wird.

Auf's Jiggen/Faulenzen übertragen, kommt mir das ähnlich vor: Die Technik selbst ist schnell erlernt, aber der Ablauf war bei mir lange nicht wirklich "smooth". Heute ist mein Schnurbogen über die ganze Einholphase hinweg so gering wie unmittelbar nach dem Auftreffen des Köders, weil ich mich in Fließrichtung mitdrehe. Die Rutenspitze ist also horizontal immer direkt zum Köder hin ausgerichtet, während sie vertikal (in Abhängigkeit von situativen Erfordernissen) immer auf 1-, 2-, 3-, oder 4-Uhr-Stellung steht. Der Köderkontakt ist demnach ziemlich direkt und es kommt nur noch zu Abrissen, wenn unerwartete Hindernisse auftauchen (z. B. Treibholz oder tiefe Steinritzen, irgendwelche plötzlichen Erhebungen oder Löcher).

Während ich anfangs alles angehauen und somit auch leichte Hänger endfest gezogen habe, zerre ich meine Weights und Baits längst nicht mehr in jede Lücke. Aber ich weiß natürlich nie hundertprozentig, ob ich dabei vielleicht den einen oder anderen Fisch verpasse.

Nicht zuletzt wird man auch beim Lösen von Hängern erfolgreicher und lernt neue Methoden kennen. Deinen Trick, @Tactical_Fishing, durch plötzliche Krafteinwirkung auf den Reargrip Hänger zu lösen, kenne ich z. B. noch nicht und werde ihn bei Gelegenheit definitiv ausprobieren. Zum Vorschaltgewicht (statt rundem Jigkopf) muss ich übrigens dank zahlreichen Pool-Tests mit verschiedenen Jika-Rig-Montagen sagen, dass sich das Gewicht nur bei leichten Zupfern nicht um die Schnurachse "schleudert". Für's Jiggen ist es dadurch ungeeignet und Faulenzen würde ich es nur mit langsamen Kurbelumdrehungen (im Stillwasser).
 
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Lauerput

Master-Caster
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Ich hatte zu Beginn meiner Flussangelei auch ungefähr deine Abrissquote, Lauerput. Inzwischen hat sich das auf durchschnittlich anderthalb Abrisse je acht Stunden Jiggen/Faulenzen/Riggen (in der Oberelbe) reduziert.

Einerseits habe ich meine Rigs angepasst. Diesbezüglich wurden hier ja bereits entsprechende Empfehlungen abgegeben.

Andererseits ist das Ködergefühl mit der Zeit wie von selbst immer besser geworden. Das hat sich ähnlich angefühlt wie beim Autofahren, wenn es z. B. immer sauberer klappt, die Kupplung langsam kommen zu lassen. Obwohl man die Fahrschule längst hinter sich hat und von Anfang an regelmäßig gefahren ist, merkt man in den ersten Jahren dennoch, wie man durch viel Praxiserfahrung ein weitaus sicherer Fahrer wird.

Auf's Jiggen/Faulenzen übertragen, kommt mir das ähnlich vor: Die Technik selbst ist schnell erlernt, aber der Ablauf war bei mir lange nicht wirklich "smooth". Heute ist mein Schnurbogen über die ganze Einholphase hinweg so gering wie unmittelbar nach dem Auftreffen des Köders, weil ich mich in Fließrichtung mitdrehe. Die Rutenspitze ist also horizontal immer direkt zum Köder hin ausgerichtet, während sie vertikal (in Abhängigkeit von situativen Erfordernissen) immer auf 1-, 2-, 3-, oder 4-Uhr-Stellung steht. Der Köderkontakt ist demnach ziemlich direkt und es kommt nur noch zu Abrissen, wenn unerwartete Hindernisse auftauchen (z. B. Treibholz oder tiefe Steinritzen, irgendwelche plötzlichen Erhebungen oder Löcher).

Während ich anfangs alles angehauen und somit auch leichte Hänger endfest gezogen habe, zerre ich meine Weights und Baits längst nicht mehr in jede Lücke. Aber ich weiß natürlich nie hundertprozentig, ob ich dabei vielleicht den einen oder anderen Fisch verpasse.

Nicht zuletzt wird man auch beim Lösen von Hängern erfolgreicher und lernt neue Methoden kennen. Deinen Trick, @Tactical_Fishing, durch plötzliche Krafteinwirkung auf den Reargrip Hänger zu lösen, kenne ich z. B. noch nicht und werde ihn bei Gelegenheit definitiv ausprobieren. Zum Vorschaltgewicht (statt rundem Jigkopf) muss ich übrigens dank zahlreichen Pool-Tests mit verschiedenen Jika-Rig-Montagen sagen, dass sich das Gewicht nur bei leichten Zupfern nicht um die Schnurachse "schleudert". Für's Jiggen ist es dadurch ungeeignet und Faulenzen würde ich es nur mit langsamen Kurbelumdrehungen (im Stillwasser).

Das beruhigt mich schon mal etwas. Dass werde ich weiter üben, üben, üben und hoffentlich zwischendrin mal einen Fisch fangen. Des Weiteren werde ich mal bewusst auf die Ausrichtung der Rute und meine Ausrichtung zum Köder achten.

Das mit dem Jika-Rig, war mir so auch nicht bewusst. Ich habe es eher aus der Not heraus genommen, da bei drei verschiedenen Angelhändlern keine passenden Chebu-Gewichte zu bekommen waren und ich unbedingt mit Offset fischen wollte, um zumindest die Krauthänger zu minimieren. Jetzt werd ich mich im Online-Handel mal mit Chebu-Gewichten eindecken oder evtl. mal welche selber gießen.
 

D4vE

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Wenn du an den Anfang der Steinpackung kommst, entweder durchkurbeln (feig) oder die Rute nochmals steiler Anstellen (auf 11 Uhr oder sogar 12 Uhr). Anschlagen wird dadurch zwar zu einem Akrobatikkunststück, aber durch den verringerten Winkel "zieht" man den Köder nicht in die Spalten.

Bei den Hängerlösemethoden die auf dem Rückschlagprinzip beruhen, wie von Tactical_Fishing beschrieben, oder durch das bekanntere "schnippen", empfiehlt es sich den Bügel zu öffnen und die Schnur mit der Hand zu fixieren, um das Schnurlaufröllchen zu schonen.
 

Josef S.

Echo-Orakel
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Das selbe problem hatte ich auch ....
Als ich mir eine Jahreskarte Bergheim /Ingolstadt geholt habe , hat man mich schon vorgewarnt. Und trotzdem - ne menge Material versenkt !
Ich hatte das Gefühl das dort unter Wasser mehr Bäume wachsen als über Wasser ... und Hänger in massiven Holz sind meist aussichtslos.
Hänger in Steinpackungen sind leichter zu lösen ... kleiner Stellungswechsel, schnippen oder die Schnur Holz abtreiben lassen. Nicht mit Gewalt
probiere es erst mit Gefühl.
Inzwischen aber komme ich klar... die Hängerstellen merken und die letzten paar Meter die Rute steiler stellen und den Köder langsam "Hochpumpen".

Jetzt muss es nur noch mit dem Barsch klappen ... bis jetzt kein einziger.
 

Momitappa

Twitch-Titan
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Ich denke auch mit Chebus und Offsethaken wirst du etwas weniger hänger bekommen. Oder mal versuchen einen schweren Gummifisch am beschwerten Offsethaken zu fischen. Je nach Strömung geht es vielleicht nicht ganz so gut... Deswegen einfach denken: Spaß kost' ;)
 

elitärer_scheiner

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Kenne die Koppelstrecke (Bergheim-Ingolstadt) auch sehr gut und muss sagen, dass man anfangs wirklich viel Lehrgeld zahlen muss. Erachte die Steinpackung allerdings tatsächlich als vergleichsweise harmlos. Vielmehr sind die zahlreiche Äste/Baumstämme und vor allem das hartnäckige Kraut problematisch.
Neben den genannten Tipps kann ich Dir nur raten, Dir die Hotspots zu erarbeiten, gerade unter Berücksichtigung von Wassertemperatur und -stand. In den stark verkrauteten Bereichen empfehle ich zumindest in der wärmeren Jahreszeit Softjerks und Spinnerbaits auf Hecht und Barsch.
 
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Josef S.

Echo-Orakel
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Das ist ja toll, vielleicht kannst du mir sagen wo die Barsche stehen , oder was ich falsch mache. Angle mit Rubber und Chatterbaits, Texas und Carolina Rigs aber bisher sind nur Hechte draufgeknallt ...
Da es mein erster größerer Fluss ist war es für mich eine ganz schöne Umstellung. Als Seeangler hast du nicht so viele parameter. An der Donau , noch dazu mit Staustufen sind Wasserstand ,Strömung, trübung und, und, und zu beachten. Du hast ständig andere Bedingungen. Hab mich jetzt an der Staustufe Bergheim - Auslass bei der Bootsschleuse eingeschossen. Da ist ein beruhigter, tieferer Bereich wo ich eigentlich Barsche vermute, aber bisher
"nur" Hechte. Auch habe ich dort inzwischen wenig Probleme mit Hängern, weil ich die Stellen inzwischen kenne .. jeder neue Angelspot bringt am Anfang Materialverlust. Also "Strecke machen" und versuchen bringt meist nur Frust.
Wäre nett wenn du mich in die Geheimnisse der Donau einweist ... alleine schon wegen der Gummis die im Fluss bleiben :p Denk an die Umwelt !

Grüße
Josef
 

BAssterix

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Kenne eure Strecke nicht aber bei Holz und Kraut würde ich es mit dem Jika-Rig probieren. Weniger Hängeranfällig finde ich bei Holz und Kraut kaum etwas.
 

elitärer_scheiner

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Geheimnisse sind relativ, da ich tatsächlich nur einmal eine Jahreskarte für die Strecke ergattern konnte und mit Tageskarten vielleicht auf 30 Angeltage an besagten Abschnitt gekommen bin (wohne nicht mehr in der Region und war auch des Öfteren in ND und KEH unterwegs). Grundsätzlich ist das 'Streckemachen' die richtige Taktik, um Hotspots auszumachen. Würde mich speziell auf Barsch einfach auf einen(!) Köder (in meinem Fall ein 3 oder 4'' Gummi am Jig oder Chebu in natürlichen Dekoren) und unterschiedlichen Gewichten (je nach Strömung und Wasserstand sind da tatsächlich 5 bis 35g nötig) fokussieren. Dann mit wenig Gepäck und gutem Schuhwerk einfach mal Strecke machen. Klar wirst Du den einen oder anderen Hänger und Abriss verkraften müssen (siehe Startbeitrag), aber das gehört einfach dazu. Der Jig kann mit dem Ende der Schonzeit zum 1.5. auch gegen einen langsam eingeleierten Jigspinner ersetzt werden, dann wird es in jedem Fall weniger teuer und ich habe meinen Beitrag zum Umweltschutz geleistet. In der kalten Jahreszeit empfehle ich generell die ruhigeren Bereiche, etwa oberhalb der Staustufe Ingolstadt. Beißfenster sind bei Wassertemperaturen unter 10 Grad kurz und da braucht es auch eine gute Portion Glück.
 

Josef S.

Echo-Orakel
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Na dann werd ich mir als erstes neues Schuhwerk kaufen ( mist geht ja nicht ...Coronatime..) bei fast 20 Km Abschnittslänge. Ich was schon an ein paar interessanten Spots, nur kannst du wegen dem bewuchs und steilem Ufer dort sehr schlecht werfen. Muss unbedingt das nächste mal eine Astschere
mitnehmen . Mit ende der Schonzeit meintest du wohl Zander , oder ?

Na dann werd ich mal Strecke machen .. zeit hab ich momentan.

Dank dir und petri
 

elitärer_scheiner

Echo-Orakel
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Genau, wobei ich gar nicht einmal sicher weiß, ob ein generelles Kunstköderverbot auf der Strecke herrscht. Muss sagen, dass es mir ohnehin reicht, ab dem 1. Mai auf Hecht/Barsch und allerfrühestens ab dem 15.5. auf Zander zu fischen. Ja, das mit dem Steilufer ist tatsächlich sehr problematisch, gerade so Richtung Gerolfing. Hatte mich damals auch eher auf den (zugegebenermaßen überfischten) Stadtbereich fokussiert.
Würde aber an Deiner Stelle auf jeden Fall in Erfahrung bringen, ob Spinnfischen momentan erlaubt ist (hatte da tatsächlich widersprüchliche Meinungen gehört), notfalls eben aktiv mit Wurm oder Garnele.
Dir auch Petri, kannst ja mal von Deinen Erfolgen berichten.
 

ChristianO

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Ich würde das, solange die Ausgangsbeschränkungen in Bayern gelten komplett unterlassen, da das Angeln nur noch in Wohnortnähe erlaubt ist.
 

Josef S.

Echo-Orakel
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ChristianO..
Von dieser Verordnung habe ich noch nix gelesen .. Quelle , Nachweis ?

elitärer scheiner ...
So weit ich weiß, werden für diesen Streckenabschnitt von 2 Vereinen und vom Pächter selbst Scheine ausgegeben ....
jeder Verein mit eigenen Regeln. Das gibt dann oft Verwirrung und auch mal Frust ...
 
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ChristianO

Finesse-Fux
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ChristianO..
Von dieser Verordnung habe ich noch nix gelesen .. Quelle , Nachweis ?

elitärer scheiner ...
So weit ich weiß, werden für diesen Streckenabschnitt von 2 Vereinen und vom Pächter selbst Scheine ausgegeben ....
jeder Verein mit eigenen Regeln. Das gibt dann oft Verwirrung und auch mal Frust ...
Siehe hierzu die Hompage bzw. Facebookseite des Landesverbandes Bayern. Sollte auch auf den Seiten der zuständigen bayrischen Miniterien zu finden sein.
Es geht auch nicht darum, dass Erlaubinsscheine verkauft werden, sondern darum, dass weitere Anfahrtswege gemä der Ausgangsbeschränkungen verboten sind.
 

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