Rheinkiesel
Echo-Orakel
hallo miteinander!
kurz zu mir: ich bin 27 jahre alt und angele schon seit ich denken kann. leider konnte ich meiner grössten leidenschaft einige jahre nicht nachgehen da ich schwer erkrankte. nun ist angeln für mich die beste therapie um weiterhin gesund zu bleiben.
ich komme aus dem schönen süddeutschland und angele bis auf wenige ausnahmen eigentlich nur mit kunstködern. an gewässern mag es hier in der region nicht mangeln, aber besonderst raubfische sind doch eher ziemlich rar verteilt. also braucht man doch sehr viel ausdauer, die aber immer wieder mit kapitalen fängen belohnt wird.
momentan angele ich sehr vie auf deutscher seite am altrhein, der wiese & birs (schweiz) und im elsass. einen richtigen zielfisch habe ich eigentlich nicht. das entscheide ich eigentlich nach lust und laune und natürlich auch nach der jahreszeit. während der raubfischschonzeit stelle ich hauptsächlich forellen, döbeln und barschen an kleineren fliessgewässern nach. und die eine oder andere klopftour auf waller kommt auch vor, die einzigste ausnahme bei der auch mal ein naturköder an meinem haken hängt..
sobald aber der raubfisch wieder offen ist geht es dann doch meisst gezielt auf hecht, zander oder wels. im sommer liebe ich aber auch das aktive angeln mit kunsködern auf döbel, barbe und rapfen - wo auch immer wieder eine kampfstarke rheinforelle einsteigt.
da ich im umgang mit fischen die ich "gefangen" habe so ungeschickt bin, entgleiten diese mir immer aus meinen händen und dürfen sich so weiterhin ihres lebens freuen. leider stösst das hier bei weitem nicht immer auf gegenliebe.
ich bin in keinem verein mitglied was mehrere gründe hat. leider kenne ich dadurch keinen angler hier in der gegend mit dem ich auch mal zu zweit losziehen könnte. dabei wär in meinem boot genügend platz. vielleicht trifft man sich ja mal am wasser.
petri heil,
rheinkiesel
kurz zu mir: ich bin 27 jahre alt und angele schon seit ich denken kann. leider konnte ich meiner grössten leidenschaft einige jahre nicht nachgehen da ich schwer erkrankte. nun ist angeln für mich die beste therapie um weiterhin gesund zu bleiben.
ich komme aus dem schönen süddeutschland und angele bis auf wenige ausnahmen eigentlich nur mit kunstködern. an gewässern mag es hier in der region nicht mangeln, aber besonderst raubfische sind doch eher ziemlich rar verteilt. also braucht man doch sehr viel ausdauer, die aber immer wieder mit kapitalen fängen belohnt wird.
momentan angele ich sehr vie auf deutscher seite am altrhein, der wiese & birs (schweiz) und im elsass. einen richtigen zielfisch habe ich eigentlich nicht. das entscheide ich eigentlich nach lust und laune und natürlich auch nach der jahreszeit. während der raubfischschonzeit stelle ich hauptsächlich forellen, döbeln und barschen an kleineren fliessgewässern nach. und die eine oder andere klopftour auf waller kommt auch vor, die einzigste ausnahme bei der auch mal ein naturköder an meinem haken hängt..
sobald aber der raubfisch wieder offen ist geht es dann doch meisst gezielt auf hecht, zander oder wels. im sommer liebe ich aber auch das aktive angeln mit kunsködern auf döbel, barbe und rapfen - wo auch immer wieder eine kampfstarke rheinforelle einsteigt.
da ich im umgang mit fischen die ich "gefangen" habe so ungeschickt bin, entgleiten diese mir immer aus meinen händen und dürfen sich so weiterhin ihres lebens freuen. leider stösst das hier bei weitem nicht immer auf gegenliebe.
ich bin in keinem verein mitglied was mehrere gründe hat. leider kenne ich dadurch keinen angler hier in der gegend mit dem ich auch mal zu zweit losziehen könnte. dabei wär in meinem boot genügend platz. vielleicht trifft man sich ja mal am wasser.
petri heil,
rheinkiesel