Zuckerblatt
Bibi Barschberg
Guten Abend zusammen,
Nach langem Mitlesen konnte ich mich endlich auch überwinden, mich hier zu registrieren, um meinen Senf an der ein oder anderen Stelle dazu zu geben und hier und da einen Rat zu erfragen.
Mein Name ist Lucas, ich bin 32 Jahre alt, habe Frau und Kind und komme vom (linken) Niederrhein.
Anglerisch begann es bei mir mit ca. 10 Jahren, als mich ein Schulfreund mitgenommen hat, Rotaugen zu stippen - leider hat in meiner Familie niemand geangelt, also habe ich mir daraufhin alles selbst beigebracht
Ich bin dann mit Aneignung des Angelscheins erstmal dem Karpfenangeln verfallen, was ich auch heute gerne noch tue, wenn die Zeit es zulässt. Doch die liebe Zeit...ich bin Geschäftsführer im Familienunternehmen und habe eine kleine Tochter, von daher ist die Zeit sehr knapp und entsprechend liegt mein Fokus in den letzten Jahren eher bei den Raubfischen, für die es sich auch lohnt, mal nur 1-2 Stunden raus zu gehen.
Durch die unmittelbare Nähe zu den Niederlanden sowie den Rhein vor der Haustür bin ich mit guten Spots "in Wurfweite" gesegnet, was jedoch nicht heißt, dass mir die Fische von allein in den Kescher springen. Zumal der Angeldruck inzwischen wirklich enorm geworden ist. Aber der ein oder andere schöne Hecht, Zander oder Barsch bleibt zwischendurch schon mal kleben.
Zuletzt lag mein Fokus bei großen Barschen, die mich enorm faszinieren. Ist ja jetzt auch genau die richtige Zeit für die Kollegen. Anbei ein Bild eines meiner letzten Fänge vor ein paar Tagen, als ich zum ersten Mal das Ned-Rig ausprobiert habe.
Ich freue mich auf einen guten Austausch mit euch!
Grüße
Lucas
Nach langem Mitlesen konnte ich mich endlich auch überwinden, mich hier zu registrieren, um meinen Senf an der ein oder anderen Stelle dazu zu geben und hier und da einen Rat zu erfragen.
Mein Name ist Lucas, ich bin 32 Jahre alt, habe Frau und Kind und komme vom (linken) Niederrhein.
Anglerisch begann es bei mir mit ca. 10 Jahren, als mich ein Schulfreund mitgenommen hat, Rotaugen zu stippen - leider hat in meiner Familie niemand geangelt, also habe ich mir daraufhin alles selbst beigebracht
Ich bin dann mit Aneignung des Angelscheins erstmal dem Karpfenangeln verfallen, was ich auch heute gerne noch tue, wenn die Zeit es zulässt. Doch die liebe Zeit...ich bin Geschäftsführer im Familienunternehmen und habe eine kleine Tochter, von daher ist die Zeit sehr knapp und entsprechend liegt mein Fokus in den letzten Jahren eher bei den Raubfischen, für die es sich auch lohnt, mal nur 1-2 Stunden raus zu gehen.
Durch die unmittelbare Nähe zu den Niederlanden sowie den Rhein vor der Haustür bin ich mit guten Spots "in Wurfweite" gesegnet, was jedoch nicht heißt, dass mir die Fische von allein in den Kescher springen. Zumal der Angeldruck inzwischen wirklich enorm geworden ist. Aber der ein oder andere schöne Hecht, Zander oder Barsch bleibt zwischendurch schon mal kleben.
Zuletzt lag mein Fokus bei großen Barschen, die mich enorm faszinieren. Ist ja jetzt auch genau die richtige Zeit für die Kollegen. Anbei ein Bild eines meiner letzten Fänge vor ein paar Tagen, als ich zum ersten Mal das Ned-Rig ausprobiert habe.
Ich freue mich auf einen guten Austausch mit euch!
Grüße
Lucas