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ich wärme diesen Thread auf, weil der Titel halbwegs zum Problem passt.
An meiner Hauptrute befindet sich seit ca. 3 Jahren eine Stationärrolle (Quantum Vapor, Übersetzung 6,0:1), mit der ich immer sehr zufrieden war. Seit der letzten Saison ist mir aber folgendes aufgefallen: Die Schnur verheddert sich ständig. Ich jigge meistens, manchmal twitche ich auch, rotierende Köder nutze ich gar nicht...
Hier passt es anscheinend bei der Combo Rute, Rolle, Schnur nicht. Mit einer neuen vernünftigen Rolle ist der Spuk wahrscheinlich vorbei. Sollen die Rute und Rolle unbedingt bleiben, würde ich ein härteres (stärker beschichtet) Geflecht nehmen und nicht voll bespulen. Der Tipp mit der Kontrolle des Wickelbildes und Schnurlaufröllchen ist gut, dazu muss nichts geschraubt werden. Oben und unten sollte gleichmäßig aufgespult sein, wenn nicht, Scheiben unter der Spule dazu geben oder entfernen. Das SLR sollte sich leicht drehen.
Ich hatte dein beschriebenes Verhalten auch mal. Bei mir lag es daran wenn ich sehr unterschiedliche Köder gefischt habe und immer voll durchgezogen habe beim Wurf. Als (extrem) Beispiel 5gr Twitchbaits mit Schlägen in die lose Schnur u dann 15gr Gufi.
Aber das scheint es bei dir ja nicht zu sein @katatafisch
Ich hatte dein beschriebenes Verhalten auch mal. Bei mir lag es daran wenn ich sehr unterschiedliche Köder gefischt habe und immer voll durchgezogen habe beim Wurf. Als (extrem) Beispiel 5gr Twitchbaits mit Schlägen in die lose Schnur u dann 15gr Gufi.
Aber das scheint es bei dir ja nicht zu sein @katatafisch
Doch, das kann ich nicht ausschließen. Ich werde wohl nicht umhin kommen, die Rolle neu zu fetten/ zu ölen (inkl. Schnurlaufröllchen ) und dann erstmal etwas schwerer zu fischen. Vielleicht wollte ich auch einfach einen zu großen Bereich mit einer Rute abdecken...
@Dale Cooper | Ich nutze die Siglon X8 schon sehr lange auf verschiedenen Statios und war anfangs nicht von jeder meiner Kombo begeistert. Mit einer Rolle habe ich in schöner Regelmäßigkeit Windknoten geworfen und war ob der Gründe ziemlich verzweifelt. Inzwischen habe ich jedoch herausgefunden, woran das konkret lag und seither keine Probleme mehr gehabt.
Das Setup aus Rute und Rolle muss wirklich stimmig sein: Angefangen beim Verhältnis Spulengröße zu Startring, über die Beringung (Anti-Tangle-Guides), bis zum Wickelbild (Washer, Wormshaftgetriebe oder Qualitäts-S-Curve). Ansonsten bekommt man mit den kleineren verfügbaren Schnurdurchmessern irgendwann Probleme. Umso mehr, wenn es ungünstige Nebenbedingungen gibt (Seitenwind).