Chri
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Da immer öfter nach stabilen, transportfreundlichen Keschern gesucht wird, möchte ich euch einmal einen kleinen Überblick über die von mir "getesteten" Fencl Kescher geben.
Ich bin leider ein ziemlicher Perfektionist und so habe ich auf der Suche, nach den für mich perfekten Keschern, etliche Modelle durch.
Angefangen bei A-Tec, über Mclean, Rising und schlussendlich Fencl.
Wobei ich gleich betonen möchte, dass keine dieser Marken schlecht ist - ganz im Gegenteil. Nur hat mir persönlich immer etwas gefehlt...
Bis vor rund einem Jahr, war die Firma Fencl für mich noch unbekannt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich auf der Suche nach einer langen, teleskopierbaren Kescherstange für meinen Köderretter.
Auf Instagram bin ich dann zufällig auf die Firma Fencl gestoßen, deren 3,75 m lange Teleskopstange brauchbar erschien.
Also einfach auf gut Glück bestellt und siehe da, genau was ich haben wollte.
Als Kescher habe ich zu dieser Zeit den Rising Stubby Lunker verwendet, der durch seinen länglichen Kescherkopf super für meine kurzen Ausflüge zu Fuß geeignet war.
Doch stand ich vor dem Problem, dass dieser mit Griffverlängerung erstens zu schwer war und zweitens auch nicht mehr gut an einen Shoulder Bag gepasst hat.
Also wieder auf die Fencl Seite geschielt, was zum Ergebnis hatte, dass ich mich aufgrund der vielen Modelle/Größen, echt nicht entscheiden konnte.
Als ehemaliger Grafiker kam mir hier mein aktueller Job in einer Druckerei gerade recht ...
Was macht man, wenn man einfach zu viel Zeit hat? - Genau, man baut die Kescherköpfe im Illustrator nach, druckt und schneidet sie aus
Was ich hier noch einbringen möchte, ist der Umfang, der auf jedem Ausdruck steht, da Fencl zum damaligen Zeitpunkt noch nicht angegeben hatte, welches Ersatznetz auf welchen Kopf passt.
Auch an dieser Stelle war die Macht der Entscheidungsfindung nicht auf meiner Seite. Somit habe ich mehrere Modelle (Queen XL, Predator Special L, King XL und King L) bestellt.
Geblieben sind der Queen XL und der Predator Special L.
Ab hier habe ich den Predator Special L, gepaart mit der Teleskopstange Predator-Spinnkescher, für meine Ausflüge zu Fuß eingesetzt.
Der Queen XL hingegen blieb in der Ecke stehen, da ich mich nach wie vor nicht vom Stubby Lunker trennen konnte.
Leider hinterlässt der alte Klappmechanismus deutliche Spuren am Rahmen, welche zwar die Funktionalität keineswegs beeinträchtigen und der Kescherkopf wird damit auch noch jahrelang halten, dennoch für mich wieder etwas, was ich auszusetzen hatte.
Folglich war nach wie vor kein Ende der Keschersuche in Sicht.
An dieser Stelle habe ich zum Queen L Kescherkopf gewechselt, dessen Silikonnetz ich gegen das kleine von Fishpond getauscht hatte, da dieses etwas tiefer ist - siehe nächstes Foto.
Keine Macken mehr am Rahmen + die Hechte, in den für meine Gewässer gängigen Größen (bis 65cm), passen locker hinein - somit könnte ich doch zufrieden sein.
Denkste, denn zu dieser Zeit, hat Fencl den neuen Klappmechanismus herausgebracht.
Wieder schlaflose Nächte ... soll ich den neuen Mechanismus testen, ja? nein?
Schlussendlich habe ich dem Affen nachgegeben und es wurde der Predator L mit dem neuen Mechanismus bestellt.
Um es kurz zu machen - ich bin vom neuen Mechanismus restlos begeistert. Dieser funktioniert einwandfrei, selbst mit einer Hand.
Hier Fotos von meinem jetztigen Lineup
Links der Queen XL Kescherkopf mit dem neuen Klappmechanismus + Kescherstange Max in 60 cm + dem 65 cm tiefen Silikonnetz von Fishpond ;
Rechts der neue Predator Special L Kescherkopf + Teleskopstange Predator-Spinnkescher + dem großen, 40 cm tiefen Silikonnetz, welches eigentlich für den Special XL, King XL und Queen XL passend ist. Damit es für den kleineren Kescherkopf passt, wurden dreimal jeweils zwei Schlaufen zusammengebunden.
Hier der neue KLappmechanismus näher betrachtet:
Wie ihr seht, habe ich alle Griffe und Rahmen, sowie den geriffelten Teil am Klappmechanismus, in Schrumpfschlauch gehüllt.
Erstens weil es mir gefällt, zweitens da der Grip dadurch besser ist und drittens, damit die Riffelung kein Tackle zerkratzt, welches damit in Kontakt kommt.
Ich bin leider ein ziemlicher Perfektionist und so habe ich auf der Suche, nach den für mich perfekten Keschern, etliche Modelle durch.
Angefangen bei A-Tec, über Mclean, Rising und schlussendlich Fencl.
Wobei ich gleich betonen möchte, dass keine dieser Marken schlecht ist - ganz im Gegenteil. Nur hat mir persönlich immer etwas gefehlt...
Bis vor rund einem Jahr, war die Firma Fencl für mich noch unbekannt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich auf der Suche nach einer langen, teleskopierbaren Kescherstange für meinen Köderretter.
Auf Instagram bin ich dann zufällig auf die Firma Fencl gestoßen, deren 3,75 m lange Teleskopstange brauchbar erschien.
Also einfach auf gut Glück bestellt und siehe da, genau was ich haben wollte.
Als Kescher habe ich zu dieser Zeit den Rising Stubby Lunker verwendet, der durch seinen länglichen Kescherkopf super für meine kurzen Ausflüge zu Fuß geeignet war.
Doch stand ich vor dem Problem, dass dieser mit Griffverlängerung erstens zu schwer war und zweitens auch nicht mehr gut an einen Shoulder Bag gepasst hat.
Also wieder auf die Fencl Seite geschielt, was zum Ergebnis hatte, dass ich mich aufgrund der vielen Modelle/Größen, echt nicht entscheiden konnte.
Als ehemaliger Grafiker kam mir hier mein aktueller Job in einer Druckerei gerade recht ...
Was macht man, wenn man einfach zu viel Zeit hat? - Genau, man baut die Kescherköpfe im Illustrator nach, druckt und schneidet sie aus
Was ich hier noch einbringen möchte, ist der Umfang, der auf jedem Ausdruck steht, da Fencl zum damaligen Zeitpunkt noch nicht angegeben hatte, welches Ersatznetz auf welchen Kopf passt.
Auch an dieser Stelle war die Macht der Entscheidungsfindung nicht auf meiner Seite. Somit habe ich mehrere Modelle (Queen XL, Predator Special L, King XL und King L) bestellt.
Geblieben sind der Queen XL und der Predator Special L.
Ab hier habe ich den Predator Special L, gepaart mit der Teleskopstange Predator-Spinnkescher, für meine Ausflüge zu Fuß eingesetzt.
Der Queen XL hingegen blieb in der Ecke stehen, da ich mich nach wie vor nicht vom Stubby Lunker trennen konnte.
Leider hinterlässt der alte Klappmechanismus deutliche Spuren am Rahmen, welche zwar die Funktionalität keineswegs beeinträchtigen und der Kescherkopf wird damit auch noch jahrelang halten, dennoch für mich wieder etwas, was ich auszusetzen hatte.
Folglich war nach wie vor kein Ende der Keschersuche in Sicht.
An dieser Stelle habe ich zum Queen L Kescherkopf gewechselt, dessen Silikonnetz ich gegen das kleine von Fishpond getauscht hatte, da dieses etwas tiefer ist - siehe nächstes Foto.
Keine Macken mehr am Rahmen + die Hechte, in den für meine Gewässer gängigen Größen (bis 65cm), passen locker hinein - somit könnte ich doch zufrieden sein.
Denkste, denn zu dieser Zeit, hat Fencl den neuen Klappmechanismus herausgebracht.
Wieder schlaflose Nächte ... soll ich den neuen Mechanismus testen, ja? nein?
Schlussendlich habe ich dem Affen nachgegeben und es wurde der Predator L mit dem neuen Mechanismus bestellt.
Um es kurz zu machen - ich bin vom neuen Mechanismus restlos begeistert. Dieser funktioniert einwandfrei, selbst mit einer Hand.
Hier Fotos von meinem jetztigen Lineup
Links der Queen XL Kescherkopf mit dem neuen Klappmechanismus + Kescherstange Max in 60 cm + dem 65 cm tiefen Silikonnetz von Fishpond ;
Rechts der neue Predator Special L Kescherkopf + Teleskopstange Predator-Spinnkescher + dem großen, 40 cm tiefen Silikonnetz, welches eigentlich für den Special XL, King XL und Queen XL passend ist. Damit es für den kleineren Kescherkopf passt, wurden dreimal jeweils zwei Schlaufen zusammengebunden.
Hier der neue KLappmechanismus näher betrachtet:
Wie ihr seht, habe ich alle Griffe und Rahmen, sowie den geriffelten Teil am Klappmechanismus, in Schrumpfschlauch gehüllt.
Erstens weil es mir gefällt, zweitens da der Grip dadurch besser ist und drittens, damit die Riffelung kein Tackle zerkratzt, welches damit in Kontakt kommt.
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