... stellt sich vor.
Moin, moin! Komme wie beschrieben aus dem Raum Münster und befinde mich aktuell im besten Alter
Habe schon etliche Jahre an der Angel auf dem Buckel und lese hier bereits eine Weile mit. Schönes Forum, kompetente Leute und meist ein angenehmer Umgangston. Grund genug mal Erfahrungen auszutauschen, Fragen zu stellen und wenn möglich weiterzuhelfen.
Auf den Fisch gekommen bin ich in meiner Jugend mit diversen und teils recht lustigen Versuchen gemeinsam mit meinem angeltalentfreiem Vater die ein- oder andere Scholle auf die Bretter zu legen. Die Ausrüstung war unzureichend und abenteuerlich. Trotzdem hatten wir dann irgendwann auch Erfolg und der Angelvirus fand ein weiteres Zuhause.
Nach einigen Ausflügen zu diversen Fischarten ruhten Rolle und Angel eine Weile und erwachten erst einige Jahre später wieder völlig verdutzt auf dem Bootsboden eines, auf einer schwedischen Seenkette schaukelnden Kajaks. Äschen, Forellen, Saiblinge und Konsorten fanden den Weg an den Haken, später dann auch Hecht, Zander und Barsch.
Nahrung abseits vom Fisch war stets reichlich am Mann, das Geld dafür immer ausreichend. So gedieh der Gedanke daran den Fischen nur noch Optisches abzugewinnen und sie nach Betrachtung ins eigene Reich zu entlassen.
Auch heute noch bin ich unterwegs in vielen Regionen, aber doch mit deutlich anderer Intention als ganz zu Beginn meiner Angelkariere. Die Natur ist nicht nur einfach da, lebender Fisch ist spannender als toter und das Equipment darf auch Spaß machen ...
... womit ich nun auf ein nettes Miteinander hoffe.
Moin, moin! Komme wie beschrieben aus dem Raum Münster und befinde mich aktuell im besten Alter
Habe schon etliche Jahre an der Angel auf dem Buckel und lese hier bereits eine Weile mit. Schönes Forum, kompetente Leute und meist ein angenehmer Umgangston. Grund genug mal Erfahrungen auszutauschen, Fragen zu stellen und wenn möglich weiterzuhelfen.
Auf den Fisch gekommen bin ich in meiner Jugend mit diversen und teils recht lustigen Versuchen gemeinsam mit meinem angeltalentfreiem Vater die ein- oder andere Scholle auf die Bretter zu legen. Die Ausrüstung war unzureichend und abenteuerlich. Trotzdem hatten wir dann irgendwann auch Erfolg und der Angelvirus fand ein weiteres Zuhause.
Nach einigen Ausflügen zu diversen Fischarten ruhten Rolle und Angel eine Weile und erwachten erst einige Jahre später wieder völlig verdutzt auf dem Bootsboden eines, auf einer schwedischen Seenkette schaukelnden Kajaks. Äschen, Forellen, Saiblinge und Konsorten fanden den Weg an den Haken, später dann auch Hecht, Zander und Barsch.
Nahrung abseits vom Fisch war stets reichlich am Mann, das Geld dafür immer ausreichend. So gedieh der Gedanke daran den Fischen nur noch Optisches abzugewinnen und sie nach Betrachtung ins eigene Reich zu entlassen.
Auch heute noch bin ich unterwegs in vielen Regionen, aber doch mit deutlich anderer Intention als ganz zu Beginn meiner Angelkariere. Die Natur ist nicht nur einfach da, lebender Fisch ist spannender als toter und das Equipment darf auch Spaß machen ...
... womit ich nun auf ein nettes Miteinander hoffe.
