>Was mir aus selber Quelle noch verraten wurde<
"Kleine Maräne" wurde nochmal bestätigt und weiter:
(Zitat)... "Immerhin weist der See eine Tiefe bis 70 Metern auf und wird als nahrungsarm eingestuft. Hinzu wird natürlich auch die “Große Maräne”, ähnlich wie in den Tagebaurestgewässern im Leipziger Raum, sowie Hecht, Aal, Barsch die zukünftige Population
bestimmen. Weitere Karpfenartige, die sich insbesondere nach dem Dammbruch und damit verbundenen Hochwasser 2010 am benachbarten polnischen “Witkastausee” angesiedelt haben, werden schlechte Weiterentwicklungsmöglichkeiten haben.
Ich kann Ihnen aber mitteilen, daß Probebefischungen bereits Barsche bis 50 cm, Hechte um 1 Meter und eine Bachforelle 67 cm erbracht haben. Döbel bis 60 cm sind auch keine Seltenheit. Ein Ergebnis also, daß viele Angler im Umkreis schon ihre “Hungerpeitschen” wetzen läßt. Die Neiße, um das noch zu ergänzen, entwickelt sich infolge zunehmender Gewässerreinheit zu einer “Barbenregion”, in der bekanntlicherweise die Artenvielfalt ohnehin zurückgeht. Zumindest trifft diese für unser Territorialbereich zu."...