Liebes Forum,
als "blutiger Anfänger" der seinen Fischerschein erst letztes Jahr gemacht, lese ich hier, so wie es sich für einen Neuling gehört, seit einiger Zeit bei "barsch-alarm.de" fleißig mit. Konnte auch schon das ein oder andere gelesene erfolgreich anwenden.
Nun aber zu meiner Frage. Ich fische ausschließlich - dank einer nicht so billigen Jahreskarte - an der Donau bei Ingolstadt/Bergheim, hier ein google-maps Ausschnitt von der Strecke:
http://maps.google.de/maps?f=q&hl=d...747856,11.28253&spn=0.009777,0.02738&t=h&z=16
Letztes Jahr konnte ich da ein paar Hechte, Döbel, Rapfen und ein oder zwei Barsche überlisten. Da ich in letzter Zeit gezielt auf Barsch und Zander unterwegs war und "nur" Döbel gefangen hab, wollte ich von euch mal wissen was ich evtl. verkehrt mache?
Als Angel-Methode bevorzuge ich das Spinnfischen. Als Köder kommen Gummis(Kopytos 6-8cm mit 12-15Gr. Jiggköpfen), Spinner(Größe 3-5), Wobbler zum Einsatz. Auf die Spinner konnte ich, wie schon geschrieben einige Döbel überlisten - das letzte Wochenende alleine drei Döbel mit 4, 5 und 2 Pfund. Auf einen knallgelben Kopyto konnte ich dieses Jahr immerhin einen Hecht fangen. Sonnst mit Gummi eher erfolglos.
Leider konnte ich dieses Jahr noch keinen Barsch oder gar Zander "verhaften".
Nun frage ich mich ob es in so einer Gewässer wie in der Donau überhaupt Zander bzw. Barsche gibt - und wenn ja: Wo in so einem Gewässer wie der Donau halten sich die Barsche/Zander auf? Wo suche ich die Stachelritter am besten? Wie Ihr der Karte entnehmen könnt, wurde die Donau hier in den 70-er Jahren leider begradigt und die Ufer befestigt so das sich keine natürlichen Einbuchtungen bilden konnten.
Nicht das ich mit Döbel/Rapfen unzufrieden wäre, aber ein Barsch oder Zander wären mir deutlich lieber - schon alleine deshalb mal etwas anderes an der Angel zu haben.
Ich hoffe auf ein paar Tipps die ich evtl. nächstes Wochenende umsetzen kann.
Vielen Dank im voraus!
Mfg, Padrino.
als "blutiger Anfänger" der seinen Fischerschein erst letztes Jahr gemacht, lese ich hier, so wie es sich für einen Neuling gehört, seit einiger Zeit bei "barsch-alarm.de" fleißig mit. Konnte auch schon das ein oder andere gelesene erfolgreich anwenden.
Nun aber zu meiner Frage. Ich fische ausschließlich - dank einer nicht so billigen Jahreskarte - an der Donau bei Ingolstadt/Bergheim, hier ein google-maps Ausschnitt von der Strecke:
http://maps.google.de/maps?f=q&hl=d...747856,11.28253&spn=0.009777,0.02738&t=h&z=16
Letztes Jahr konnte ich da ein paar Hechte, Döbel, Rapfen und ein oder zwei Barsche überlisten. Da ich in letzter Zeit gezielt auf Barsch und Zander unterwegs war und "nur" Döbel gefangen hab, wollte ich von euch mal wissen was ich evtl. verkehrt mache?
Als Angel-Methode bevorzuge ich das Spinnfischen. Als Köder kommen Gummis(Kopytos 6-8cm mit 12-15Gr. Jiggköpfen), Spinner(Größe 3-5), Wobbler zum Einsatz. Auf die Spinner konnte ich, wie schon geschrieben einige Döbel überlisten - das letzte Wochenende alleine drei Döbel mit 4, 5 und 2 Pfund. Auf einen knallgelben Kopyto konnte ich dieses Jahr immerhin einen Hecht fangen. Sonnst mit Gummi eher erfolglos.
Leider konnte ich dieses Jahr noch keinen Barsch oder gar Zander "verhaften".
Nun frage ich mich ob es in so einer Gewässer wie in der Donau überhaupt Zander bzw. Barsche gibt - und wenn ja: Wo in so einem Gewässer wie der Donau halten sich die Barsche/Zander auf? Wo suche ich die Stachelritter am besten? Wie Ihr der Karte entnehmen könnt, wurde die Donau hier in den 70-er Jahren leider begradigt und die Ufer befestigt so das sich keine natürlichen Einbuchtungen bilden konnten.
Nicht das ich mit Döbel/Rapfen unzufrieden wäre, aber ein Barsch oder Zander wären mir deutlich lieber - schon alleine deshalb mal etwas anderes an der Angel zu haben.
Ich hoffe auf ein paar Tipps die ich evtl. nächstes Wochenende umsetzen kann.
Vielen Dank im voraus!
Mfg, Padrino.