alexace
Bigfish-Magnet
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- 6. Dezember 2006
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Hallo an die Fliegenfischer unter uns,
vielleicht gibt's bald einen davon mehr.
Als Brachialangler, der oft mit der Jerkbaitrute den Hechten nachstellt, habe ich nach dem Durchstöbern meiner Restangelsachen bei meinen Eltern in einer alten verstaubten Kammer etwas wiederentdeckt, was ich vor Jaaahren mal bei einer Zoohandlungsauflösung - für 50.- DM komplett - abgestaubt habe. Nur habe ich die erstandene Rute damals (ich muss 16 / 17 J. alt gewesen sein) nur zweimal benutzt (wegen Nichtkönnens ;-) ):
Die Gehversuche startete ich mit zwei Fautpas:
Das erste mal bei Wind und habe die abgezogene Schnur mit dem Wind schweben lassen bis die Trockenfliege auf das Wasser dippte und Uckeleis überzeugte.
Das zweite mal hatte ich einen Stipphaken angeknüpft und Maden lernten zu schweben, wobei ich auf die ersten Schnurbögen in die Luft brachte. Würfe konnte man das nicht nennen. Das gab schöne Rotaugen und einen Brassen.
Ich habe nun überhaupt keinen Blassen vom Fliegenfischen, möchte aber mit der vorhandenen Rute einsteigen und habe nicht nur Fragen zum Hintergrund der bezeichnung AFTMA 5-6 sondern auch zum Gerät (das natürlich kein High-End-Zeugs ist). Was kann man damit zum Beispiel noch anstellen kann, ausser Trockenfliegen zu lupfen, ... welcher Aktion entspricht diese Rutenklasse, etc.:
Rute:
Shakespeare NO. 1701, Length 2.45m, AFTMA 5-6
(scheint Glasfaser zu sein und wirk 'mir' recht wabbelig)
Rolle:
DAM 5202, Made in Western Germany
(Alu Spule, Alu Gehäuse)
Schnur:
Nach drei aneinander geknüpften, richtung Hauptschnur dicker werdenden Vorfächern, folgt eine schwimmende "Fleigenschnur", die daran irgendwie angeklebt ist.
Gruß
Alex
vielleicht gibt's bald einen davon mehr.
Als Brachialangler, der oft mit der Jerkbaitrute den Hechten nachstellt, habe ich nach dem Durchstöbern meiner Restangelsachen bei meinen Eltern in einer alten verstaubten Kammer etwas wiederentdeckt, was ich vor Jaaahren mal bei einer Zoohandlungsauflösung - für 50.- DM komplett - abgestaubt habe. Nur habe ich die erstandene Rute damals (ich muss 16 / 17 J. alt gewesen sein) nur zweimal benutzt (wegen Nichtkönnens ;-) ):
Die Gehversuche startete ich mit zwei Fautpas:
Das erste mal bei Wind und habe die abgezogene Schnur mit dem Wind schweben lassen bis die Trockenfliege auf das Wasser dippte und Uckeleis überzeugte.
Das zweite mal hatte ich einen Stipphaken angeknüpft und Maden lernten zu schweben, wobei ich auf die ersten Schnurbögen in die Luft brachte. Würfe konnte man das nicht nennen. Das gab schöne Rotaugen und einen Brassen.
Ich habe nun überhaupt keinen Blassen vom Fliegenfischen, möchte aber mit der vorhandenen Rute einsteigen und habe nicht nur Fragen zum Hintergrund der bezeichnung AFTMA 5-6 sondern auch zum Gerät (das natürlich kein High-End-Zeugs ist). Was kann man damit zum Beispiel noch anstellen kann, ausser Trockenfliegen zu lupfen, ... welcher Aktion entspricht diese Rutenklasse, etc.:
Rute:
Shakespeare NO. 1701, Length 2.45m, AFTMA 5-6
(scheint Glasfaser zu sein und wirk 'mir' recht wabbelig)
Rolle:
DAM 5202, Made in Western Germany
(Alu Spule, Alu Gehäuse)
Schnur:
Nach drei aneinander geknüpften, richtung Hauptschnur dicker werdenden Vorfächern, folgt eine schwimmende "Fleigenschnur", die daran irgendwie angeklebt ist.
Gruß
Alex