Hallo,
da ich begeisterter Angler bin und absoluter Neuling würde ich mich gerne mal an Dropshot und dem Carolina Rig ausprobieren.
Vorneweg möchte ich kurz das Gewässer beschreiben, dass ich befischen darf:
Stehendes Gewässer (See), Größe ca. 150 Meter mal 40 Meter. Die Tiefe beträgt 130 - 200 cm und die Ufer sind teilsweise steil abfallend.
Der See verfügt über eine Halbinsel, welche die Flachwasserzonen von den tieferem Wasserzonen räumlich trennt.
Der vorkommende Fischbestand sind Regenbogenforellen, Barsch und Zander. Das Wasser ist leicht trüb, da ein geringer Karpfenbestand vorhanden ist.
Eigentlich dient der See einem Angelverein, dem Forellenfischen. Es findet dazu 5-6 mal jährlich ein Forellenfischen statt. Nur an diesen Terminen darf dort gefischt werden. Nach dem letzten Termin darf der See an Wochenden befischt werden, dementsprechend hoch ist dann auch der Angeldruck und es wird schwieriger Fische zu überlisten.
Mit dem gewöhnlichen Spinnfischen mit Wobbler a la salmo hornet etc und diversen Spinnern konnte ich bereits Forellen und Barsche fangen. Auch auf einen kleinen Wobbler hatte bereits einmal einen Zander an den Haken gelockt.
Nun meine Fragen:
Macht es eigentlich Sinn bei dieser geringen Wassertiefe das "dropshoten" zu testen? Der Boden ist schlammig!
Auf welcher Tiefe sollte man es probieren, oder empfiehlt es sich sich an die Tiefe heranzutesten?
Da ich gerne mit sehr kleinen Ködern fische, wollte ich einmal einen Mini Wobbler an einem Carolina Rig anbieten.
Wäre das einen Versuch wert, da ich bisher nur etwas von Gummiködern am Carolina Rig gelesen habe.
Besten dank vorab und besten Gruß
Jonas
da ich begeisterter Angler bin und absoluter Neuling würde ich mich gerne mal an Dropshot und dem Carolina Rig ausprobieren.
Vorneweg möchte ich kurz das Gewässer beschreiben, dass ich befischen darf:
Stehendes Gewässer (See), Größe ca. 150 Meter mal 40 Meter. Die Tiefe beträgt 130 - 200 cm und die Ufer sind teilsweise steil abfallend.
Der See verfügt über eine Halbinsel, welche die Flachwasserzonen von den tieferem Wasserzonen räumlich trennt.
Der vorkommende Fischbestand sind Regenbogenforellen, Barsch und Zander. Das Wasser ist leicht trüb, da ein geringer Karpfenbestand vorhanden ist.
Eigentlich dient der See einem Angelverein, dem Forellenfischen. Es findet dazu 5-6 mal jährlich ein Forellenfischen statt. Nur an diesen Terminen darf dort gefischt werden. Nach dem letzten Termin darf der See an Wochenden befischt werden, dementsprechend hoch ist dann auch der Angeldruck und es wird schwieriger Fische zu überlisten.
Mit dem gewöhnlichen Spinnfischen mit Wobbler a la salmo hornet etc und diversen Spinnern konnte ich bereits Forellen und Barsche fangen. Auch auf einen kleinen Wobbler hatte bereits einmal einen Zander an den Haken gelockt.
Nun meine Fragen:
Macht es eigentlich Sinn bei dieser geringen Wassertiefe das "dropshoten" zu testen? Der Boden ist schlammig!
Auf welcher Tiefe sollte man es probieren, oder empfiehlt es sich sich an die Tiefe heranzutesten?
Da ich gerne mit sehr kleinen Ködern fische, wollte ich einmal einen Mini Wobbler an einem Carolina Rig anbieten.
Wäre das einen Versuch wert, da ich bisher nur etwas von Gummiködern am Carolina Rig gelesen habe.
Besten dank vorab und besten Gruß
Jonas