Hi,
also folgende Ursachen nach Wahrscheinlichkeit:
- Kontaktproblem der Sicherung in der Zuleitung zum Echolot. Die Teile sind nicht rostfrei.
- Kabelbruch oder hoher Übergangswiderstand durch Korrosion an einem der Stecker in den Zuleitungen zum Echolot.
- Der empfohlene Ladestrom für Bleiakkus liegt normalerweise bei 10% der Kapazität. Akkus mit hohem Innenwiderstand = geringer Selbstentladung (z.B. bei Akkus für Alarmanlagen, USV's,..) können aber auch mit weniger Strom geladen werden. Für hochstromfähige Akkus sollte der Ladestrom nicht geringer ausfallen.
- Oft werden überlagerte Akkus verkauft. Das lange Lagern wäre nicht mal das Problem, wenn die Akkus zwischenzeitlich mal nachgeladen oder noch besser entladen und geladen würden. Nur das macht kein Händler. Daher würde ich keinen Akku kaufen, dessen Produktionsdatum älter als ein Jahr ist.
- Es wird eine schier unglaubliche Menge an miesen Ladegeräten verkauft. Der häufigste Fehler ist wahrscheinlich dabei eine unzureichende Erhaltungsladung, sprich wenn der Akku am Ladegerät verbleibt. Der Akku wird ständig überladen und reisst irgendwann die Hufe hoch.
- Fehler im Echolot. Manche Echolote regieren sehr negativ auf einbrechende Spannungen durch z.B. Schäden in den Stromzuleitungen während des Betriebs.