Hallo,
hier möchte ich Euch die beiden neuen Sahnestücke aus dem Hause ABU Garcia vorstellen, die Carabus Extreme CEX 622ULS und die CEX 662LS.
Vorab: Nicht gesponsert, selbst bezahlt, selbst gefischt, selbst fotografiert, frei und unabhägig wie schon immer.
Erstmal Bilder, Ihr möchtet ja immer was zum gucken haben.
Geliefert werden die Carabus in diesen hübschen Rutenrohren:
Darin ist die Rute in einem Stofffutteral:
Die Verbindung:
Schöne Details, schöne Wicklung:
Die Spitzen:
Ich habe auf der 622ULS eine 2000er Vanqish FA, auf der 662LS eine 2000er vanquish FA HGS.
Technische Daten:
CEX 622ULS
Länge: 6'2" - 1,88 m / 96,8 cm geteilt
Ringe: 8 inkl. Spitzenring, Titanium Torzite, Einstegringe
Gewicht: 53 Gramm
Korkgriff
Aktion: regular
Dia; Tip 0,8 mm, 7,4 mm überm Griff
100% Carbon
CEX 662LS
Länge: 6'6" - 1,98 m / 101,6 cm geteilt
Ringe: 9 inkl. Spitzenring, Titanium Torzite, Einstegringe
Gewicht: 58 Gramm
Korkgriff
Aktion: regular
Dia: Tip 0,85 mm, 9,6 mm überm Griff
100% Carbon
Die Gemeinsamkeiten, CEX 622ULS & CEX 662LS:
Beide Ruten sind excellent verarbeitet. Der matte Carbon, die bräunlich-bronzefarbenen Wicklungen, super Korkgriffe und die Endkappe, die Blanks sind kerzengerade und die Beringung perfekt ausgeführt, mehr geht nicht, das ist Endstufe und auf Handarbeitsniveau, well done ABU!
Die Ruten liegen schwerelos in der Hand und fühlen sich für eine Area Rute im Vergleich zu anderen sehr straff an, ultradirekt. Kein Nachwschwingen, die Spitzen schwingen einmal zurück und dann stehen sie.
Ich habe an beiden Spoon zwischen 1,5 und 3 Gramm geworfen, an beiden kleine Spro Forellenwobbler, an beiden Forellengummies mit 0,5 - 1 Gramm Köpfen, bei der Führung dieser Köder kommen keinerlei Drillgefühle auf. Die Solid Tips werden zwar minimalst untter Spannung gesetzt, aber genau das ist es was die Carabus Extreme so scharf, so giftig und so direkt werden lässt.
Die Unterschiede seht ihr "am Wasser".
Die CEX 622ULS am Wasser:
- Die CEX 622ULS ist die Spoonrute, die "Cranke" dieser Serienschwestern. Kürzer, dünner und mit einem Ring weniger überträgt sie im direkten Vergleich die Schwingungen des Köders und seine Eigenbewegung nicht so deutlich und klar wie ihre längere Schwester. Dafür hält sie einen herrlichen Spannungsbogen, am Wasser balanciere ich sie locker auf dem Zeigefinger aufgelegt mit der Spitze nach unten, kann Vanquish sei Dank quasi widerstandslos einkurbeln mit einem Hauch von "NICHTS" in der Hand.
Im Ergebnis ist es genau das, was ich von dieser Rute erwartet habe.
Der Böller, echt, man sieht die Schnur zucken, dann dreht sich die Spitze kurz Richtung Köder und wenn man die Hand schließt sitzt der Fisch.
Hat dieser filigrane Blank Kraft? Tja, ich habe zwei Spoonwelse mit ihr gefangen, beide iwas um die 80/90 cm, die haben auf einen Spoon gebissen.
Ist er soft und weich genug? Ja, der Blank ist straff aber hochflexilbel, wilde Fluchten werden gut abgefedert, der Blank arbeitet phantastisch mit.
Kann sie Gummi? Klar, kann sie, aber das kann ihre lange Schwester besser, siehe unten.
Die CEX 662LS am Wasser:
- Sooorrrryyyyy, die Bilder sind nichts geworden
- Die CEX 662LS ist die Jigge und Rigge deser Serienschwestern. Länger, unten rum etwa 2,2 mm mehr auf den Hüften, mit einem Ring und viel konischer in ihrer Gesamtheit sieht man ihr schon an das sie eher für bodennahe Anwendungen gebaut ist. Der Blank ist unten rum kräftiger und oben rum etwa genauso soft wie bei der kleinen Schwester, die CEX 662LS wirkt insgesamt parabolischer in ihrer Aktion.
Spoons und Wobbler kann man an ihr gut und präzise werfen und man spürt deutlich ob der Spoon spoont und der Wobbler wobbelt. Auf die Dauer könnte das nerven, mich hat es nicht gestört aber 6 Stunden lang möchte ich so nicht durchfischen.
Noike's 2" Wobble Shad am 1 gramm Chebu feuert die 662LS quer über den Teich, man spürt die Aktion des Gummis und weiß: "Er läuft!". Forellengummis a la Boxter, Mirax, Larva etc am 0,4 bis 0,8 Gramm Kopf bringt die CEX 662LS mühelos auf Weite.
Sie will mit der Sptze 30-60 Grad nach oben gefischt werden, maximal waagerecht. Faullenzer Methode zum Beispiel. Oder, was auch auf Barsch richtig gut kommt, einen Boxter am 0,5 Gramm Kopf quasi schwerelos in einem gleichbleibenden Abstand über Grund tanzen zu lassen, langsames softes jiggen und die totale Kontrolle über das andere Ende der Schnur, das kann sie. Wie keine andere.
Ich halte die CEX 662LS mit dem Rollenfuß zwischen Zeige- und Ringfinger, locker aber fixiert. Wenn ich "steiler" fische dann zwischen Ring- und kleinem Finger. Egal ob Fliegenhaken mit Tungsten Bead oder Chebu, Boden und Bewuchs können gescannt werden und wenn man das Gewässer kennt ist es kein Problem 20 cm über Grund zu fischen.
Die Bisse kommen knüppelhart ins Handteil. Das sind teilweise Tocks wie es bei Zandern beschrieben wird. Manchmal nibbeln sie aber auch nur am Gummi, dann muss man es ein bissl tanzen lassen, es zucket ein/zweimal in der Rutenspitze und ich kann die Rute senken, Spitze Richtung Fisch, und warten bis er Schnur nimmt. Anschlag! Egal wie, hier habe ich immer einen Schnurbogen. Mit der CEX 662LS bekommt man den sehr viel besser raus als mit ihrer kurzen Schwester, klar. Die CEX 662LS ist schneller.
An beiden Ruten habe ich Vanquish FA C2000S und C2000HGS sowie die 2000er FB gefischt. Siglon PE X8 mit 6 und 8 Lbs, Super PE 8Braid mit 6 Lbs, alle mit Stroft FC1 als Vorfach, etwa Rutenlänge mit FG anketüddert. Unten dann ein Yarie Snap #000, Uniknoten. Verschiedenste Köder, Haken meist Owner S21 6/8, FTM/Vanfook 6/8 oder Gamakatsu F11.
Die 6 Lbs Super PE 8 Braid ist zu fett für die Abus die im vergleich dünnere Siglon x8 flutscht das besser. Gerade bei bodennaher Anwendung, da ist die CEX 662LS mein persönlicher Favorit, brauche ich eine gut sinkenden Schnur, ich brauche den Kontakt zum Köder ja immer und das möglichst direkt an gespannter Schnur. Am besten funktionierte 0,14er FC2 an der CEX 662LS und 6 Lbs Siglon x8 an der CEX622ULS.
Ich wusste es vorher, mich hat ja auch niemand gewungen, aber ich persönlich komme optisch nicht wirklich mit den Einstegringen klar. Zweistegringe sind schwerer, vlt. hätten sie die Charakterristik der genialen Blanks verwässert, egal.
Das ich mir um die Stabilität keine Sorgen machen muss haben zwei Welse bewiesen, das schafft Vertrauen in die Technik. Etliche Forellen haben gezeigt welche "Performance" in diesem so ähnlichem und doch so ungleichem Geschwisterpaar steckt.
Mit einem VK von rund 280-300 Euro hat ABU hier ein perfekt abgestimmtes Produkt geschaffen. Hut ab, wirklich die besten Ruten die ich am Forellensee jemals gefischt habe. Beide. Technisch, optisch, haptisch, Balance, Perormance, Aktion, Gesamteindruck, da teilen sie sich bei mir den Platz 3 der TOP Forellenruten.
CEX*** vs Supper Bellezza vs Cardiff AX:
Platz 1 hat die Super Bellezza. Ich habe alle drei und alle drei können alles und können alles richtig richtig gut und das sowas von. OK, bei einem VK zwischen 500-650 Euro muss Olympics bzw Graphitleader da auch schon was bieten., Blank, Griff, Beringung (2-Steg!!!) und das Gesamtprodukt sind einfach eine eigene Liga.
Platz 2 bleibt die Cardiff AX. Mit einem VK von rund 250,-- Euro hatte Shimano hier ein P/L Prachtstück im Rutenstall. Straff, schnell, soft, tolle Optik, kanaltauglich, die beste Allrounderin.
Platz 3, obwohl sie eigetlich auf 2 stehen müssten, sind die Carabus Extreme von ABU. Sie kratzen an der Super Bellezza, sind sind bezogen auf ihren vom Hersteller vorgesehenen jeweiligem Einsatzzweck der Cardiff AX gut überlegen und den Super Bellezzas fast gleichauf, die "Abwertung" kommt allein durch die Einstegringe. Aber in ihrem jeweiligem Einsatzbereich, der steht ja auf dem Blank, das sind sie wie sie heißen. Extreme!
Aber es ist ja auch nur "meine persönliche" Bestenliste.
So, danke fürs Lesen, Fragen gerne.
Gruß
André
hier möchte ich Euch die beiden neuen Sahnestücke aus dem Hause ABU Garcia vorstellen, die Carabus Extreme CEX 622ULS und die CEX 662LS.
Vorab: Nicht gesponsert, selbst bezahlt, selbst gefischt, selbst fotografiert, frei und unabhägig wie schon immer.
Erstmal Bilder, Ihr möchtet ja immer was zum gucken haben.
Geliefert werden die Carabus in diesen hübschen Rutenrohren:
Darin ist die Rute in einem Stofffutteral:
Die Verbindung:
Schöne Details, schöne Wicklung:
Die Spitzen:
Ich habe auf der 622ULS eine 2000er Vanqish FA, auf der 662LS eine 2000er vanquish FA HGS.
Technische Daten:
CEX 622ULS
Länge: 6'2" - 1,88 m / 96,8 cm geteilt
Ringe: 8 inkl. Spitzenring, Titanium Torzite, Einstegringe
Gewicht: 53 Gramm
Korkgriff
Aktion: regular
Dia; Tip 0,8 mm, 7,4 mm überm Griff
100% Carbon
CEX 662LS
Länge: 6'6" - 1,98 m / 101,6 cm geteilt
Ringe: 9 inkl. Spitzenring, Titanium Torzite, Einstegringe
Gewicht: 58 Gramm
Korkgriff
Aktion: regular
Dia: Tip 0,85 mm, 9,6 mm überm Griff
100% Carbon
Die Gemeinsamkeiten, CEX 622ULS & CEX 662LS:
Beide Ruten sind excellent verarbeitet. Der matte Carbon, die bräunlich-bronzefarbenen Wicklungen, super Korkgriffe und die Endkappe, die Blanks sind kerzengerade und die Beringung perfekt ausgeführt, mehr geht nicht, das ist Endstufe und auf Handarbeitsniveau, well done ABU!
Die Ruten liegen schwerelos in der Hand und fühlen sich für eine Area Rute im Vergleich zu anderen sehr straff an, ultradirekt. Kein Nachwschwingen, die Spitzen schwingen einmal zurück und dann stehen sie.
Ich habe an beiden Spoon zwischen 1,5 und 3 Gramm geworfen, an beiden kleine Spro Forellenwobbler, an beiden Forellengummies mit 0,5 - 1 Gramm Köpfen, bei der Führung dieser Köder kommen keinerlei Drillgefühle auf. Die Solid Tips werden zwar minimalst untter Spannung gesetzt, aber genau das ist es was die Carabus Extreme so scharf, so giftig und so direkt werden lässt.
Die Unterschiede seht ihr "am Wasser".
Die CEX 622ULS am Wasser:
- Die CEX 622ULS ist die Spoonrute, die "Cranke" dieser Serienschwestern. Kürzer, dünner und mit einem Ring weniger überträgt sie im direkten Vergleich die Schwingungen des Köders und seine Eigenbewegung nicht so deutlich und klar wie ihre längere Schwester. Dafür hält sie einen herrlichen Spannungsbogen, am Wasser balanciere ich sie locker auf dem Zeigefinger aufgelegt mit der Spitze nach unten, kann Vanquish sei Dank quasi widerstandslos einkurbeln mit einem Hauch von "NICHTS" in der Hand.
Im Ergebnis ist es genau das, was ich von dieser Rute erwartet habe.
Der Böller, echt, man sieht die Schnur zucken, dann dreht sich die Spitze kurz Richtung Köder und wenn man die Hand schließt sitzt der Fisch.
Hat dieser filigrane Blank Kraft? Tja, ich habe zwei Spoonwelse mit ihr gefangen, beide iwas um die 80/90 cm, die haben auf einen Spoon gebissen.
Ist er soft und weich genug? Ja, der Blank ist straff aber hochflexilbel, wilde Fluchten werden gut abgefedert, der Blank arbeitet phantastisch mit.
Kann sie Gummi? Klar, kann sie, aber das kann ihre lange Schwester besser, siehe unten.
Die CEX 662LS am Wasser:
- Sooorrrryyyyy, die Bilder sind nichts geworden
- Die CEX 662LS ist die Jigge und Rigge deser Serienschwestern. Länger, unten rum etwa 2,2 mm mehr auf den Hüften, mit einem Ring und viel konischer in ihrer Gesamtheit sieht man ihr schon an das sie eher für bodennahe Anwendungen gebaut ist. Der Blank ist unten rum kräftiger und oben rum etwa genauso soft wie bei der kleinen Schwester, die CEX 662LS wirkt insgesamt parabolischer in ihrer Aktion.
Spoons und Wobbler kann man an ihr gut und präzise werfen und man spürt deutlich ob der Spoon spoont und der Wobbler wobbelt. Auf die Dauer könnte das nerven, mich hat es nicht gestört aber 6 Stunden lang möchte ich so nicht durchfischen.
Noike's 2" Wobble Shad am 1 gramm Chebu feuert die 662LS quer über den Teich, man spürt die Aktion des Gummis und weiß: "Er läuft!". Forellengummis a la Boxter, Mirax, Larva etc am 0,4 bis 0,8 Gramm Kopf bringt die CEX 662LS mühelos auf Weite.
Sie will mit der Sptze 30-60 Grad nach oben gefischt werden, maximal waagerecht. Faullenzer Methode zum Beispiel. Oder, was auch auf Barsch richtig gut kommt, einen Boxter am 0,5 Gramm Kopf quasi schwerelos in einem gleichbleibenden Abstand über Grund tanzen zu lassen, langsames softes jiggen und die totale Kontrolle über das andere Ende der Schnur, das kann sie. Wie keine andere.
Ich halte die CEX 662LS mit dem Rollenfuß zwischen Zeige- und Ringfinger, locker aber fixiert. Wenn ich "steiler" fische dann zwischen Ring- und kleinem Finger. Egal ob Fliegenhaken mit Tungsten Bead oder Chebu, Boden und Bewuchs können gescannt werden und wenn man das Gewässer kennt ist es kein Problem 20 cm über Grund zu fischen.
Die Bisse kommen knüppelhart ins Handteil. Das sind teilweise Tocks wie es bei Zandern beschrieben wird. Manchmal nibbeln sie aber auch nur am Gummi, dann muss man es ein bissl tanzen lassen, es zucket ein/zweimal in der Rutenspitze und ich kann die Rute senken, Spitze Richtung Fisch, und warten bis er Schnur nimmt. Anschlag! Egal wie, hier habe ich immer einen Schnurbogen. Mit der CEX 662LS bekommt man den sehr viel besser raus als mit ihrer kurzen Schwester, klar. Die CEX 662LS ist schneller.
An beiden Ruten habe ich Vanquish FA C2000S und C2000HGS sowie die 2000er FB gefischt. Siglon PE X8 mit 6 und 8 Lbs, Super PE 8Braid mit 6 Lbs, alle mit Stroft FC1 als Vorfach, etwa Rutenlänge mit FG anketüddert. Unten dann ein Yarie Snap #000, Uniknoten. Verschiedenste Köder, Haken meist Owner S21 6/8, FTM/Vanfook 6/8 oder Gamakatsu F11.
Die 6 Lbs Super PE 8 Braid ist zu fett für die Abus die im vergleich dünnere Siglon x8 flutscht das besser. Gerade bei bodennaher Anwendung, da ist die CEX 662LS mein persönlicher Favorit, brauche ich eine gut sinkenden Schnur, ich brauche den Kontakt zum Köder ja immer und das möglichst direkt an gespannter Schnur. Am besten funktionierte 0,14er FC2 an der CEX 662LS und 6 Lbs Siglon x8 an der CEX622ULS.
Ich wusste es vorher, mich hat ja auch niemand gewungen, aber ich persönlich komme optisch nicht wirklich mit den Einstegringen klar. Zweistegringe sind schwerer, vlt. hätten sie die Charakterristik der genialen Blanks verwässert, egal.
Das ich mir um die Stabilität keine Sorgen machen muss haben zwei Welse bewiesen, das schafft Vertrauen in die Technik. Etliche Forellen haben gezeigt welche "Performance" in diesem so ähnlichem und doch so ungleichem Geschwisterpaar steckt.
Mit einem VK von rund 280-300 Euro hat ABU hier ein perfekt abgestimmtes Produkt geschaffen. Hut ab, wirklich die besten Ruten die ich am Forellensee jemals gefischt habe. Beide. Technisch, optisch, haptisch, Balance, Perormance, Aktion, Gesamteindruck, da teilen sie sich bei mir den Platz 3 der TOP Forellenruten.
CEX*** vs Supper Bellezza vs Cardiff AX:
Platz 1 hat die Super Bellezza. Ich habe alle drei und alle drei können alles und können alles richtig richtig gut und das sowas von. OK, bei einem VK zwischen 500-650 Euro muss Olympics bzw Graphitleader da auch schon was bieten., Blank, Griff, Beringung (2-Steg!!!) und das Gesamtprodukt sind einfach eine eigene Liga.
Platz 2 bleibt die Cardiff AX. Mit einem VK von rund 250,-- Euro hatte Shimano hier ein P/L Prachtstück im Rutenstall. Straff, schnell, soft, tolle Optik, kanaltauglich, die beste Allrounderin.
Platz 3, obwohl sie eigetlich auf 2 stehen müssten, sind die Carabus Extreme von ABU. Sie kratzen an der Super Bellezza, sind sind bezogen auf ihren vom Hersteller vorgesehenen jeweiligem Einsatzzweck der Cardiff AX gut überlegen und den Super Bellezzas fast gleichauf, die "Abwertung" kommt allein durch die Einstegringe. Aber in ihrem jeweiligem Einsatzbereich, der steht ja auf dem Blank, das sind sie wie sie heißen. Extreme!
Aber es ist ja auch nur "meine persönliche" Bestenliste.
So, danke fürs Lesen, Fragen gerne.
Gruß
André
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