Welche Batterie minn kota 24v 80lbs

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coma

Twitch-Titan
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Hallo,
Bin auf der Suche nach einem 100 ah Akku für einen 24v 80lbs minn kota bug motor. 2016er modell.
Jemand Erfahrung mir den Akkus von akkushop-24? Sind preislich interessant. Hier mal die Daten des Akkus :
Screenshot_20210808_071127_com.android.chrome.jpg

Kann man den nehmen oder gibt's da Bedenken? Andere Empfehlungen?
Hauptsächlich wird damit geschleppt und vertikal gefischt.
Vg
 

coma

Twitch-Titan
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@M.A.D 29v ist die angegebene Ladespannung. Kenn mich mit Akkus zwar jetzt nicht so gut aus aber ich ging davon aus dass die Ladespannung nichts mit den 24v des akkus, wenn dieser am Verbraucher hängt zu tun hat?
 

dauertest

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Moin, zum genannten Akku kann ich nichts sagen aber ich betreibe meinen 24V Terrova nun schon seit über drei Jahren mit den 24V 50Ah Rebelcell. Diese haben ebenfalls (die für Lithiumbatterien übliche) eine erhöhte Spannung von ca. 29V bei Vollladung. Ich hab damals beim Händler gefragt ob's passt und bislang keine Probleme mit dem Setup. Würde es immer wieder so machen
 

Welschii

Twitch-Titan
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Ich würde dir ans Herz legen etwas anderes zu nehmen, wenn du mal ein Augenmerk auf die Zyklen Festigkeit legst wirst du schnell feststellen das du bei anderen Herstellern/ lifepo4's die dreifache Zyklen Anzahl hast, Stichwort hier DoD (depth over discharge). Das mitgelieferte Ladegerät wäre mir viel zu klein, mit 4,5a ladestrom brauchst du über 20 Stunden um den Akku zu laden, da sollten meiner Meinung nach min. 10a dran zum Laden.
 
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M.A.D

Finesse-Fux
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@M.A.D 29v ist die angegebene Ladespannung. Kenn mich mit Akkus zwar jetzt nicht so gut aus aber ich ging davon aus dass die Ladespannung nichts mit den 24v des akkus, wenn dieser am Verbraucher hängt zu tun hat?

Doch, du hast bei 24V 7 Li-Zellen in Serie a max. 4.2V, macht 29.4V. Die fallen aber sehr schnell unter 4.0V, also 28V.
Darum: Hersteller fragen. Einige (auch hier) haben ihre 12V Motoren mit 4-Zellen (max. 16.8V) Li Akkus schon gegrillt.
Alternative wäre, wie schon erwähnt, LiFePO4. Da würde ich aber keinen 24V nehmen, stattdessen 2x 12V (ohne BMS).
 

dauertest

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich würde niemals Lithiums ohne BMS nehmen, geschweige denn empfehlen. Durch die (zwar sehr kleinen) Unterschiede im Zelleninnenwiederstand der Batterien kommt es mit der Zeit beim Laden zu unterschiedlichen Zellspannungen, was unweigerlich irgendwann zum "abrauchen" des Akkus führt (Nein ist keine Vermutung, bin Elektrotechniker...), da irgendwann eine Zelle eine zu hohe Spannung führt.
 

M.A.D

Finesse-Fux
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Ich würde niemals Lithiums ohne BMS nehmen, geschweige denn empfehlen. Durch die (zwar sehr kleinen) Unterschiede im Zelleninnenwiederstand der Batterien kommt es mit der Zeit beim Laden zu unterschiedlichen Zellspannungen, was unweigerlich irgendwann zum "abrauchen" des Akkus führt (Nein ist keine Vermutung, bin Elektrotechniker...), da irgendwann eine Zelle eine zu hohe Spannung führt.

Tja, geht halt nicht, 2x 12V LiFePO4 mit BMS hinter einander. Würde ich nicht machen und definitiv nicht empfehlen. Der mittlere MOSFET mag das wohl nicht. Aber jeder wie er mag.
Im Übrigen schreibt doch keiner, dass man Li-Akkus nicht pflegen darf. 1x im Jahr ein Multimeter dran halten und Zellen einzeln laden, ist doch nun wirklich nicht zu viel verlangt. Dazu eine Stromüberwachung und man fährt deutlich sicherer als mit BMS.
Mache ich jetzt schon so seit >4 Jahren mit 60Ah + 40Ah (~200 Zyklen). Mal einzeln, mal parallel. Und keinerlei Abweichungen zu sehen. Geschweige denn "Rauch". :tearsofjoy:
Traut man sich das nicht zu oder hat 2 linke Hände oder ist E-Techniker oder alles zusammen -> teuren 24V + BMS kaufen.
Und ist dann eines Tages nur das BMS kaputt, egal, neuen Akku + BMS kaufen, weil die Händler 0 Service bieten. :grinning:
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Einige (auch hier) haben ihre 12V Motoren mit 4-Zellen (max. 16.8V) Li Akkus schon gegrillt.
Ich zum Beispiel habe mit dem 16,8V Rebelcell Akku 2 MinnKota Traxxis Platinen abgefackelt. Allerdings war das auch etwas hausgemacht. Ich bin regelmäßig >1h „Vollgas“ in der Sommersonne gefahren.
Und dafür ist der Motor nicht ausgelegt.
Grundsätzlich kann ein MinnKota die erhöhte Spannung aber ab.
 

dauertest

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Tja, geht halt nicht, 2x 12V LiFePO4 mit BMS hinter einander. Würde ich nicht machen und definitiv nicht empfehlen. Der mittlere MOSFET mag das wohl nicht. Aber jeder wie er mag.
Im Übrigen schreibt doch keiner, dass man Li-Akkus nicht pflegen darf. 1x im Jahr ein Multimeter dran halten und Zellen einzeln laden, ist doch nun wirklich nicht zu viel verlangt. Dazu eine Stromüberwachung und man fährt deutlich sicherer als mit BMS.
Mache ich jetzt schon so seit >4 Jahren mit 60Ah + 40Ah (~200 Zyklen). Mal einzeln, mal parallel. Und keinerlei Abweichungen zu sehen. Geschweige denn "Rauch". :tearsofjoy:
Traut man sich das nicht zu oder hat 2 linke Hände oder ist E-Techniker oder alles zusammen -> teuren 24V + BMS kaufen.
Und ist dann eines Tages nur das BMS kaputt, egal, neuen Akku + BMS kaufen, weil die Händler 0 Service bieten. :grinning:
Sorry, aber ich finde es absolut fahrlässig einfach diese Akkus ohne BMS zu empfehlen ohne zu berücksichtigen, welchen Kenntnisstand der potenzielle Nutzer hat.
Klar kann man auch regelmäßig jede Zelle einzeln messen und nachladen um in allen Zellen ein gleiches Spannungsniveau zu halten aber genau dafür ist ein BMS doch gedacht bzw diese Funktion hat es. Und wer hat denn ein passendes Ladegerät um jede Zelle einzeln mit ca. 3,7V (bei Lifepo4) zu laden. Mal davon abgesehen, dass man so zwei Ladegerät haben muss (für den Gesamtakku und für die Einzelzellladung)... So spart man auch keine Kohle.
Warum sollte sich der elektrotechnische Leihe diesen "Schmerz" antun?
Ich hab mir meinen ersten Lithiumakku auch selbst zusammengestellt (12V 100Ah), da ich ein paar Euro sparen wollte. Hat bis jetzt auch jahrelang funktioniert und diesen Akku nutze ich auch immer noch zur Versorgung meiner Lote aber mittlerweile kaufe ich "von der Stange", da ich finde, dass die paar Euros den Aufwand nicht mehr lohnen. Aber jeder wie er mag, der E.-Autofahrer von heute wird bestimmt auch 1x im Jahr alle Zellen seines Akkus einzeln kontrollieren und kein BMS verbauen lassen, da dieses ja mal einen defekt haben könnte...
 
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M.A.D

Finesse-Fux
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Nee, ich lass es. Sinnlos! Bei BMS = Balancing bin ich raus ... :tearsofjoy:

@admin bitte bei Gelegenheit löschen ... Danke!
 
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dietmar

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Hi,

also erstmal muß man sich der Eigenschaften der verschiedenen Chemien bewusst sein. Li-Ion bietet die höchste Energiedichte, LiFePO4 bietet die meisten Vorteile, wenn es um Sicherheit und Lebensdauer geht. Es ähnelt eher einer Bleibatterie was die Spannungen angeht. Deshalb nutzen in letzter Zeit die meisten Leute LiFePo4.

Die 18650 Zelle hat irgendwo um die 2,5-4 Amperestunden. Der Akku besteht also aus Zellenblöcken mirt einer Vielzahl einzelner Zellen. Es werden bestenfalls nur die Blöcke überwacht, nicht die einzelnen Zellen.

Es gibt 12-V-Systeme mit BMS die man in Serie zu einem 24-V-System verschalten kann und es gibt Batterien deren BMS-Systeme das nicht mögen. Darüber geben die Hersteller Auskunft. Manche Hersteller erlauben Reihenschaltungen bis 36 V.

Es ist also möglich bei einer geeigneten Auswahl zwei Batterien in Serie zu schalten oder zu einem 24-V-System zu greifen. Man sollte aber einen genauen Blick auf das BMS werfen. Es gibt Hersteller, die von einem "BMS" schreiben und lediglich ein passives Balancing System (ein paar Widerstände) haben. Wichtig ist halt das Leistungsvermögen des Aktiven Balancing Systems. 1 oder 2 Ampere wie bei vielen billigen Systemen wäre mir zu wenig. Das funktioniert wenn alles nach Plan läuft, weil am Ende des Ladevorgangs der Ladestrom gering ist. Geht aber vorher etwas schief, können billige schwache BMS die hohen Ladeströme nicht balancieren.
 

coma

Twitch-Titan
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Moin, zum genannten Akku kann ich nichts sagen aber ich betreibe meinen 24V Terrova nun schon seit über drei Jahren mit den 24V 50Ah Rebelcell. Diese haben ebenfalls (die für Lithiumbatterien übliche) eine erhöhte Spannung von ca. 29V bei Vollladung. Ich hab damals beim Händler gefragt ob's passt und bislang keine Probleme mit dem Setup. Würde es immer wieder so machen
Von 50Ah hab ich bisher Abstand genommen. Packt ein 50er 8 std schleppen mit Gegenwind? Der Motor fährt ja dann wahrscheinlich ca auf Stufe7?
Will nicht doppelt kaufen und preislich im Rahmen bleiben.
Vg
 

dauertest

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hallo, ob ein 50Ah reichen lässt sich so schlecht beantworten, da ich deine Rahmenbedingungen nicht kenne.
Interessant ist da z.B. Bootsgröße und Gewicht inklusive Tackle, Gewässer, eventuell Strömung, Schleppgeschwindigleit...

Ich nutze mein Boot (Crestliner 1650 Discovery) sowohl z.B. in NL im Strom als auch am Edersee. In NL fahre ich mit dem Verbrenner von Spot zu Spot und nutze die E.-Motoren nur beim Fischen (vertikal, Ankern, driften). Dort reicht mir ein 50Ah locker über einen langen Angeltag und je nach Wind und Strömung sogar ein Wochenende. Am Edersee sind Verbrenner verboten, so das ich dort mit den E.-Motoren auch von Spot zu Spot fahre. Dort reicht mit ein 50Ah über den Tag wenn ich nicht viel durch die Gegend fahre und auch kein Tag mit stärkerem Wind ist. Aber an langen Tagen wird's eng bzw. reicht's auch schon einmal nicht.
Mittlerweile habe ich immer zwei 24V 50Ah im Boot um bei Bedarf eine Reserve zu haben. Ich bin auch immer ein Freund davon ein mögliches Ausfallrisiko zu minimieren (hab's zwar noch nie nutzen müssen aber haben ist besser als brauchen...). Und habe mich so für zwei 50ger und nicht für einen 100er entschieden. Ich habe alles mit geeigneten Steckern versehen um so einfach von Akku A auf Akku B umstellen zu können.

BestenGruß
 

Madcek

Bibi Barschberg
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Guten Morgen,

ich stehe vor derselben Frage und habe hier jetzt keinen wirklichen Konsens rauslesen können. Gibt's Leute mit Erfahrung zu diesem Setup? Mein ursprünglicher Gedanke war, zwei 12V Lifepo4 Akkus in Reihe zu schalten, Kapazität hatte ich bei 100Ah taxiert, da ich einige Gewässer habe, die nur elektrisch befahren werden dürfen. Auch wäre so ein interner Austausch der Akkus (Echolot und/oder Starterbatterie) zumindest theoretisch möglich. Würde mich über Erfahrungsberichte zu euren Setups freuen.
 

newmie2205

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Litime, Redodo, Powerqueen.

Einfach mal auf diese Websites gehen. Haben 24V LiFePo4 Akkus.
Habe selbst den ein oder anderen und bin sehr zufrieden. Laufen gut. Sind gut balanciert. Wüsste nicht, warum man mehr Geld ausgeben möchte.

VG
Andy
 

jbooo

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Also mein Vermieter in McPomm, der mehrere Boote ganzjährig vermietet und mit vielen Motoren und Akkus experimentiert hat, hat geraten: einfach den billigsten China Akku nehmen .. gibs auch im Netz, 100Ah, unter 200€, BMS, mit Ladegerät.. :emoji_nerd:
 

NaDa1988

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Ich möchte vorweg betonen, dass ich mich mit Akkus überhaupt nicht auskenne. Allerdings habe ich im Freundeskreis in den letzten drei Jahren zwei Fälle erlebt, bei denen Lithium-Ionen Akkus von Rebelcell am originalen Ladegerät hängend abgeraucht sind. Bei dem einen ist der vordere Teil des Bootes (Castingdeck) inkl Bugmotor in der Garage abgebrannt, Gott sei Dank keine Personenschäden, Feuerwehr schnell vor Ort und sowohl Boot als auch Garage waren rettbar & inzwischen wieder im Einsatz, wenn auch mehrere Tausend € Schaden an Boot und Garage. Der andere Freund von mir hat daraufhin seinen Lithium-Ionen Akku nur noch außerhalb des Bootes geladen und knapp eineinhalb Jahre später ist auch der am Ladegerät abgefackelt. Waren jeweils auch 24V Akkus. Der Freund, dessen Boot in der Garage abgebrannt ist, hatte sein Boot dann einige Zeit nach der Restaurierung bei der Motorwartung. Der Techniker hat ihm dann auch gesagt, dass er mehrere solcher Brandfälle mit Lithium-Ionen Akkus kennt. Beide haben inzwischen LiFePo4 Akkus an Bord, die wohl deutlich sicherer in puncto Brandgefahr sind.
 

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Paffi

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Ich möchte vorweg betonen, dass ich mich mit Akkus überhaupt nicht auskenne. Allerdings habe ich im Freundeskreis in den letzten drei Jahren zwei Fälle erlebt, bei denen Lithium-Ionen Akkus von Rebelcell am originalen Ladegerät hängend abgeraucht sind. Bei dem einen ist der vordere Teil des Bootes (Castingdeck) inkl Bugmotor in der Garage abgebrannt, Gott sei Dank keine Personenschäden, Feuerwehr schnell vor Ort und sowohl Boot als auch Garage waren rettbar & inzwischen wieder im Einsatz, wenn auch mehrere Tausend € Schaden an Boot und Garage. Der andere Freund von mir hat daraufhin seinen Lithium-Ionen Akku nur noch außerhalb des Bootes geladen und knapp eineinhalb Jahre später ist auch der am Ladegerät abgefackelt. Waren jeweils auch 24V Akkus. Der Freund, dessen Boot in der Garage abgebrannt ist, hatte sein Boot dann einige Zeit nach der Restaurierung bei der Motorwartung. Der Techniker hat ihm dann auch gesagt, dass er mehrere solcher Brandfälle mit Lithium-Ionen Akkus kennt. Beide haben inzwischen LiFePo4 Akkus an Bord, die wohl deutlich sicherer in puncto Brandgefahr sind.
Das ist meinen Kunden aber tatsächlich auch schon mit teuren Marken wie Rebelcell passiert.
1x Boot, Auto und Garage des Ferienhauses
1x Keller in der Schweiz

Die günstigen Chinesen machen mittlerweile gute Arbeit.
 

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